Wintercheck Auto
Wintercheck Auto – Der Winter kommt wieder. Kälte und Nässe machen nicht nur uns zu schaffen, sondern auch unseren Autos. Es gibt also ein paar Dinge, die Sie an Ihrem Auto überprüfen sollten, bevor der erste Schnee oder Graupel fällt. Damit Sie und Ihr Auto sicher durch den Winter kommen, haben wir eine ausführliche Checkliste zusammengestellt.
Bei Neuzulassungen ab dem 1. November sind RDKS und ESP auch für Winterreifen Pflicht. Das wird natürlich teurer, aber auch sicherer. Wenn Sie davon nicht betroffen sind, denken Sie daran, dass für Winterreifen eine Mindestprofiltiefe von 4 mm und ein maximales Reifenalter von 10 Jahren empfohlen wird. Ansonsten sollten Winterreifen immer paarweise gewechselt werden und dies ist bei winterlichen Bedingungen auf deutschen Straßen Pflicht. Wer kein Bußgeld riskieren will, hält sich an die O-to-O-Regel: Von Oktober bis Ostern müssen Sie Ihr Auto mit Winterreifen ausstatten.
Wintercheck Auto
Niedrige Temperaturen im Winter rauben der Autobatterie. Bei einer Temperatur unter zehn Grad Celsius stehen nur noch etwa 65 Prozent der ursprünglichen Kapazität des Energiespeichers zur Verfügung. Experten empfehlen daher, die Batterie mindestens alle vier Jahre auszutauschen. Das gilt auch für moderne Autobatterien. Wer also schon im Herbst Akkuprobleme hatte, sollte sich jetzt unbedingt einen neuen Akku zulegen.
Wintercheck… Damit Es Sie Nicht Kalt Erwischt
In der dunklen Jahreszeit soll natürlich auch die Beleuchtung perfekt funktionieren. Prüfen Sie die Beleuchtung regelmäßig auf Störungen und Abweichungen, denn mit einer unzureichenden Beleuchtungsanlage gefährden Sie nicht nur sich selbst, sondern auch andere. Wenn eine oder mehrere Lampen ausfallen, müssen sie so schnell wie möglich in der Servicestelle ausgetauscht werden.
Kalte Temperaturen und winterliche Straßenverhältnisse wirken sich auch auf Ihre Bremsen aus. Machen Sie deshalb vor Wintereinbruch einen Bremsencheck und prüfen Sie den Zustand und das Alter der Bremsanlage. Da Bremsen ein sicherheitsrelevantes Teil des Fahrzeugs sind und insbesondere im Winter häufig genutzt werden, sind zusätzliche Sicherheitsprüfungen dringend erforderlich.
Der nächste Punkt sollte unbedingt auf Ihrer Auto-Checkliste im Winter stehen: der Scheibenwischer-Check. Sind diese Leitungen porös oder porös, sollten sie unbedingt gewechselt werden. Fügen Sie dem Waschwasser auch Reinigungsmittel mit Frostschutz hinzu. Im Allgemeinen sollten Wischer jedes Jahr ausgetauscht werden.
Bereiten Sie sich auf kalte Nächte vor und holen Sie sich Schneekratzer und Schutzfolie ins Auto. Bei zugefrorenen Scheiben kann auch Enteisungsspray helfen. Es kann besonders bei eingefrorenen Autotüren oder -schlössern nützlich sein. Bewahren Sie das Spray am besten nicht im Auto auf, da es nicht viel bringt, wenn Sie vor einer geschlossenen Tür stehen.
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Hat Ihr Auto einen Motorschaden auf der Autobahn? Verständlich, denn der Motor muss trotz der niedrigen Temperaturen kühlen. Deshalb sollten der Kühlwasserstand und der Frostschutzmittelstand regelmäßig kontrolliert werden. Ein zu niedriger Kühlmittelstand sollte von einem Servicecenter überprüft werden, da eingefrorenes Kühlmittel teure Motorschäden zu verursachen droht.
Auch die Autopflege sollte im Winter nicht vernachlässigt werden. Feuchtigkeit und Streusalz können den Lack Ihres Autos beschädigen. Allerdings sollten Sie bei zu niedrigen Temperaturen ab -10 Grad Celsius auf den Besuch der Waschanlage verzichten. Sie können Ihr Auto auch mit Lack oder Wachs pflegen, das sind die 12 wichtigsten Dinge, um Ihr Auto für die Wintersaison vorzubereiten. Winter-Checkliste für Ihr Auto Foto: LeManna / Shutterstock.com
Der Winter ist eine besondere Herausforderung für Fahrer und Auto. Wenn die Temperaturen sinken, sinken auch das Unfallrisiko und die täglichen Unannehmlichkeiten des Winterlebens. Hier sind die 12 wichtigsten Dinge, die Sie tun sollten, um Ihr Auto winterfest zu machen.
Niedrige Temperaturen im Winter bringen Schnee, Glatteis und Graupel, was das Auto besonders belastet. Glatte Straßen, gefrorene Scheiben und gefrorene Türen erschweren das Fahren. Indem Sie sich vor dem Winter um ein paar Dinge kümmern, können Sie Ihren Winteralltag nicht nur sicherer, sondern auch unterhaltsamer gestalten.
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Grundsätzlich gilt, dass das Auto schon bei den ersten Frösten winterfest sein muss, sonst drohen Bußgelder. Der ideale Zeitpunkt für eine Winterinspektion ist der Oktober. Dann sinken die Temperaturen langsam, aber der erste Frost ist noch nicht da. So kann das Auto im Oktober ohne Wetterdruck für die Wintervorbereitung vorbereitet werden. Es wird empfohlen, einen jährlichen Service in der Werkstatt zu vereinbaren. Danach können aufwendigere Arbeiten, wie zum Beispiel ein Ölwechsel mit Radwechsel, von einem Fachmann durchgeführt werden.
Besonders wichtig ist der rechtzeitige Wechsel auf Winterreifen, denn bei günstigen Witterungsbedingungen drohen nicht nur Bußgelder, sondern im Falle eines Unfalls auch eine Reduzierung der Versicherungsprämien. Das sind die beiden wichtigsten Grundregeln für Winterreifen:
• Reifenwechsel „von O bis O“, dh der Wechsel ist für Ostern und im Oktober geplant.
• Die Profiltiefe von Winterreifen sollte ca. 4 mm betragen. Dies entspricht in etwa dem silbernen Rand einer 2-Euro-Münze. Wenn der Rand der Münze an verschiedenen Stellen des Reifenprofils verschwindet, ist das Profil tief genug. Obwohl laut StVZO Winterreifen mit einer Profiltiefe von bis zu 1,6 mm erlaubt sind, ist dies sehr schmal und macht sich beim Fahren auf verschneiten Straßen bemerkbar.
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Wichtig: M+S (Matsch und Schnee) Reifen ohne Alpine-Symbol gelten seit der letzten Gesetzesänderung nicht mehr als Winterreifen. Für Reifen, die nach dem 31.12.2017 hergestellt wurden, gilt die Übergangsfrist bis 30.09.2024.
Laut der aktuellen Pannenstatistik des ADAC ist die Autobatterie mit 41,8 Prozent die häufigste Pannenursache. Autobatterien haben es besonders bei niedrigen Temperaturen schwer. Durch die Kälte benötigt der Motor mehr Energie zum Starten, gleichzeitig laufen die chemischen Prozesse in der Batterie langsamer ab. Ältere Autobatterien können weniger Strom produzieren und im schlimmsten Fall springt das Auto gar nicht mehr an.
Autobatterien haben eine Lebensdauer von etwa 4 bis 5 Jahren. Bei richtiger Pflege können sie jedoch viel länger leben. Alte Batterien müssen in einer Werkstatt geprüft werden. Dies ist oft kostenlos und kann beim Reifenwechsel durchgeführt werden. Schwache Batterien können rechtzeitig ausgetauscht werden.
Der Scheibenfrostschutz im Scheibenwaschwasser verhindert das Einfrieren der Pumpe und der Spritzdüsen. Wegen vereister Straßen muss die Scheibenwaschanlage im Winter öfter zum Einsatz kommen, weshalb es immer ratsam ist, eine Reserveflasche Frostschutzmittel im Auto zu haben (Bestellung bei Amazon / DISPLAI).
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Alte Scheibenwischer hinterlassen oft Spuren auf der Windschutzscheibe. Wenn Sie der Meinung sind, dass die Scheibenwischer vor allem im Winter im Dauereinsatz sind, dann sollten verschlissene Scheibenwischer schnellstmöglich gegen neue ausgetauscht werden und so für mehr Sicht und Sicherheit im Winter sorgen.
Tipp: Scheibenwischer halten in der Regel etwa zwei Jahre. Je besser Sie Ihre Räume pflegen, desto länger halten sie. Im Winter ist das nächtliche Einfrieren der Windschutzscheibe die größte Belastung für die Wischerblätter. Eine Autofensterabdeckung, die zwischen den Türen platziert wird, verhindert nicht nur das Einfrieren der Windschutzscheibe, sondern verlängert auch die Lebensdauer der Scheibenwischer.
Damit das Auto winterfest ist, muss erstens genug Kühlmittel im Kühlsystem sein und zweitens Frostschutzmittel enthalten sein. Das Fluid wird üblicherweise in Werkstätten beim Service automatisch eingefüllt und mit Frostschutzmittel versorgt. Wenn Sie das Kühlmittel selbst in das Auto füllen, achten Sie auf folgende Punkte:
Bei winterlichen Minusgraden kann das Türschloss einfrieren. Da die meisten Autos heute eine Zentralverriegelung haben, sind eingefrorene Türgriffe ein noch größeres Problem. Eine Türschlossentfrostung gehört im Winter zur Serienausstattung, sofern sie sich nicht im Handschuhfach befindet. Sprühen Sie Schloss und Griff damit oder mit einem geeigneten Pflegespray ein, um ein Einfrieren zu verhindern.
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Tipp: Wenn Ihr Schlüssel in den Schnee gefallen ist, sollten Sie ihn gründlich trocknen, bevor Sie ihn in das Türschloss stecken. Sobald sich Feuchtigkeit im Türschloss befindet, steigt die Wahrscheinlichkeit des Einfrierens.
Eingefrorene Türen sind auch im Winter ein häufiges Problem. Wenn Sie das Auto winterfest machen, reinigen Sie unbedingt die Türdichtungen und behandeln Sie diese mit Gummibalsam, Silikonöl oder Talkumpuder. Saubere und trockene Gummidichtungen verhindern das Einfrieren von Autotüren.
Mit sinkender Temperatur wird auch Motoröl zähflüssiger. Die Ansammlung von Motorölrückständen und allgemein niedrigere Ölstände tragen dazu bei. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig das Öl zu wechseln, um Ihr Auto winterfest zu halten. Bei extremen Minusgraden kann die Zugabe von Winteröl von Vorteil sein. Diese Öle haben eine niedrigere Viskosität (V) und sind daher bei niedrigeren Temperaturen flüssiger.
Im Winter ist es länger dunkler. Prüfen Sie deshalb die Funktion der Scheinwerfer (auch Abblend- und Fernlicht) und reinigen Sie die Glühlampen regelmäßig, damit Sie gut sehen können. Dunkler Schlamm kann die Helligkeit der Scheinwerfer schon nach kurzer Fahrt um die Hälfte reduzieren.
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Niedrige Temperaturen und starkes Streusalz schaden vor allem dem Lack. Machen Sie Ihr Auto winterfest, indem Sie Ihren Lack fit für die kalte Jahreszeit machen. Die Farbe Ihres Autos wird mit einer leichten Lackierung und Wachsen im Oktober besser aussehen. Eine gute Wachspflege hält in der Regel 3 bis 6 Monate auf der Beschichtung. Genau so kommt Ihr Autolack durch die kalten Wintermonate.
Um die täglichen Herausforderungen des Winterlebens zu meistern, ist die Ausrüstung besonders wichtig. Im Winter sind folgende Artikel besonders nützlich:
Da die Paraffine im normalen Diesel bereits bei niedrigen Temperaturen um den Gefrierpunkt auskristallisieren und dadurch die Kraftstoffzufuhr zum Motor unterbrechen kann, werden dem Diesel während der Winterproduktion eigentlich Additive zur Verbesserung der Kältebeständigkeit zugesetzt. Tankstellen stellen in der Regel ab Oktober auf Übergangsdiesel und ab Mitte November auf Winterdiesel um. Dies ist dann für Temperaturen bis zu