Türkische E Auto

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Türkische E Auto – In der Türkei wurde auf Initiative der Regierung von Recep Tayyip Erdoğan ein neuer Autohersteller Togg gegründet. Das erste Elektroauto des Landes, viele weitere Elektroversionen sind geplant. Togg-CEO Mehmet Gürcan Karakaş ist seit vielen Jahren für den deutschen Automobilhersteller Bosch tätig, zuletzt als Bereichsleiter Elektronik. Es dauerte nicht lange, bis Karakaş es erzählte

Am Produktionsstandort in der westtürkischen Provinz Bursa sollen trotz des Coronavirus die ersten Elektroautos vom Band rollen, sagte Karakaş im Gespräch mit dem Unternehmen.

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Es befindet sich in Bilişim Vadisi am Stadtrand von Istanbul. Er will nicht nur Autos bauen, sondern „Smart Machines“, eine Art Handy auf vier Rädern.

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Dass er und sein wachsendes Team keine Erfahrung im Autobau haben, begreift Chef Togg als Chance. „Es ist viel, viel einfacher als in einem normalen Unternehmen, sich auf die anstehende Aufgabe zu konzentrieren.“ Sie müssen sich nicht mit dem Ballast einer über Jahre gewachsenen Organisation mit all den Anweisungen und Einwänden auseinandersetzen. Das macht es Togg sehr einfach, mit den besten Startups zusammenzuarbeiten. „Auf Augenhöhe“, betonte der 1965 geborene Karakaş.

Eine Vorschau auf die ersten Modelle präsentierte Togg Ende 2019. Damals wurde auf einer Veranstaltung in der Türkei der erste Prototyp eines Midsize-SUV gezeigt, sowie eine Idee für eine Limousine. Togg arbeitete bei beiden Autos mit dem italienischen Designstudio Pininfarina zusammen. Außerdem sind ein kleines SUV und ein besonderes Auto wie ein Kleinwagen geplant.

Die Redakteure seien recht kantig, zierten weiterhin die Rückleuchten, in der Front sei der SUV und der Kühlergrill aus der “Evolution” entstanden, sagte Karakaş. Die Fortsetzung des Bildschirms unter dem Glas dient der Information des Fahrers, vor allem aber Nachrichten und Unterhaltung. Toggs Ziel sei es, sich aus Nutzersicht etwas Mobiles auf vier Rädern vorzustellen, erklärte Karakaş. Das Unternehmen bittet künftige Kunden um diesbezügliche Informationen.

Die Fusion hinter Togg bringt die größten türkischen Unternehmen zusammen: Anadolu-Konglomerat, Mobilfunkbetreiber Turkcell, Handelsunternehmen BMC, TV-Hersteller Zorlu und Istanbul Kök Group, die alle 19 Prozent halten. Es gibt auch die Industrie- und Handelskammer der Türkei. Hinzu kommt die Unterstützung der Regierung, die den Nachrichten zufolge unter anderem den Kauf von 30.000 Autos versprochen hat. Steuern wie der Preis für Elektroautos, der im Februar auf 60 Prozent des Auslandspreises gestiegen ist, rücken die Konkurrenz auf dem heimischen Markt in weite Ferne. Der Teil für die neue Firma wurde kostenlos zur Verfügung gestellt.

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Je nach Modell und verwendeter Batterie sollen Elektroautos von Togg eine Reichweite von 300 bis über 500 Kilometern mit einer einzigen Ladung haben. Das Bursa-Unternehmen plant eine Jahreskapazität von 175.000 Autos. Karakaş hat angekündigt, dass die Seite bis 2030 fünf verschiedene Versionen haben wird. Die meisten Teile sollen in der Türkei produziert werden. Ihr Anteil muss zu Beginn der Produktion mindestens 51 Prozent betragen, später mehr. Auch eine Eigenfertigung von Batteriezellen ist im Gespräch, die ersten Batterien sollen aber aus dem neuen Bitterfelder Werk des chinesischen Unternehmens Farasis kommen.

Elektroautos von Togg sollen ab 2023 zunächst in der Türkei verkauft werden, die Markteinführung des Produkts war ursprünglich für 2022 geplant. Die Expansion in Mitteleuropa soll zunächst erst 2024 starten. „Wir werden die ersten 18 Monate im Land bleiben“, sagte Karakaş. Zu den geschätzten Kosten von 25.000 Euro sagte er, dass der Wettbewerb als Richtschnur diente und es für eine konkrete Summe noch zu früh sei. Vor einigen Monaten die Ankündigung eines türkischen Unternehmens, ein neues Kraftwerk zu errichten. Autotyp basierend auf der Türkei Kopfschütteln zu pflegen. Ausgerechnet in politisch und wirtschaftlich schwierigen Zeiten scheint die Marke Togg an Stärke zu gewinnen: Ende Oktober wurde das erste Modell der Welt vorgestellt.

Das erste Auto mit dem Namen Togg – ein erstaunlicher mittelgroßer SUV, dessen Produktion im Februar nächsten Jahres beginnen soll. Die Auslieferung der ersten Autos ist für das dritte Quartal 2023 geplant. Den Plänen zufolge soll das türkische Elektroauto 15 bis 18 Monate nach dem Start auf dem heimischen Markt in Europa verkauft und weltweit verbreitet werden.

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„Unsere aktuelle Produktion beträgt 100.000 Autos pro Jahr“, sagte Gürcan Karakas, CEO des Unternehmens. Für nächstes Jahr sind zunächst 17.000 bis 18.000 SUV geplant, dann wird die Produktion sukzessive gesteigert. Die technischen Details des ersten Togg-Modells sind nicht bekannt, etwa der Preis. Das SUV wurde vom italienischen Designstudio Pininfarina unter Beteiligung des Volkswagen Designers Murat Günak entworfen. Bis 2025 sollen die Autos der Marke zu 65 Prozent aus lokal produzierten Teilen bestehen.

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Als das Unternehmen Anfang des Jahres auf der CES seine Pläne vorstellte, war die Rede von einem SUV, einer Limousine und einem Fließheck, die alle in der Mitte der Größe liegen. Am nächsten Tag werden auch ein kleiner SUV und ein großer Minivan auf den Markt kommen. Neben dem modernen, elektrischen Daily Driver mit großer Batterie für 300 und 500 km und wahlweise 200 oder 400 PS verspricht Togg seinen zukünftigen Kunden ein hohes Maß an Digitalisierung und Kommunikation.

Mehrere große türkische Unternehmen sind an Togg beteiligt, darunter der Anadolu-Konglomerat, das Telekommunikationsunternehmen Turkcell, das Handelsunternehmen BMC, der TV-Hersteller Zorlu und die Istanbul Kök Group, die alle 19 Prozent der Anteile besitzen. Auch die Industrie- und Handelskammer der Türkei nahm teil. CEO ist seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2018 Mehmet Gürcan Karakas – ein Branchenkenner, der zuvor für die Elektronik in der Bosch-Fertigung verantwortlich war.

Die Türkei hat eine lange Autotradition: Seit vielen Jahren werden dort Autos, Nutzfahrzeuge, Busse und Lastwagen produziert – allerdings nur von ausländischen Herstellern. So setzt beispielsweise der US-Hersteller Ford seit vielen Jahren auf die Türkei als Produktionsstandort.

Ab Mitte 2020 wird im Werk Togg bei Hemlik im Nordwesten des Landes gebaut. Ende des Jahres soll die Produktion aufgenommen werden. Dabei will Togg ganz auf traditionelle Anbieter verzichten. Einkäufe müssen über das Internet getätigt werden, Fachgeschäfte sorgen für das Image und die Markteinführung von Togg wird eine große Sache sein – und die E-Auto-Antwort der Türkei auf Tesla. Das Unternehmen will mit dem erwarteten Auto in der Champions League der Elektroautos spielen, Togg ist das Werk von Präsident Erdogan. Aus diesem Grund haben sich fünf Autofirmen in der Türkei unter der Leitung von Gürcan Karkas zusammengeschlossen, um das Projekt zu entwickeln. Karkas war zuvor 27 Jahre lang für den deutschen Autoteilehersteller Bosch tätig.

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Die großen Marken gehen mit einer zunehmend internationalen Zusammenarbeit einher. Am Dienstag wurde bekannt, dass die Batterien für das türkische Elektroauto im deutschen Bitterfeld produziert werden – von der chinesischen Firma Farasis.

Farasis habe mehr als 30 Konkurrenten aus der ganzen Welt geschlagen, sagte CEO Togg Karkas in einer Erklärung am Dienstag. Neben der Lieferung von Batteriezellen wird Farasis auch an der Entwicklung des gesamten Batteriemoduls beteiligt sein.

Togg und Farasis vereinbarten die Gründung eines Joint Ventures. Details dazu wollen beide Unternehmen bis Ende des Jahres klären, Anfang 2021 soll das gemeinsame Unternehmen in der Türkei aufgenommen werden.

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Doch Farasis wird in seinem Werk in Sachsen-Anhalt nicht nur Batterien für den türkischen Autohersteller herstellen. Batteriezellen sind auch für die EQ-Baureihe von Mercedes ausgelegt. Dazu kooperiert Daimler mit Farasis. Die Eröffnung der chinesischen Batteriefabrik für 2022 und die Schaffung von 600 Arbeitsplätzen ist für 2022 geplant.Fünf Unternehmen leiten dieses Projekt, das Ergebnis sind ein SUV und eine Privatlimousine, die Präsident Erdogan am 27. Dezember in Gebze bei Istanbul ankündigte.

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Angeführt wird die Gruppe vom ehemaligen Bosch-Chef aus der Türkei und einem Manager von General Motors aus Südkorea.

Als erstes Modell ist das hier gezeigte Kompakt-SUV geplant, das in zwei Versionen erhältlich sein wird. Als Standardmodell wird es das SUV als Hecktriebler mit 200 PS und in der Premium-Version mit 400 PS geben und dank zweitem E-Motor vorne gibt es das ganze Auto.

Außerdem werden zwei unterschiedliche Batterietypen angeboten, die für Reichweiten von bis zu 300 beziehungsweise 500 Kilometern reichen sollen. Alle Geräte lassen sich laut Hersteller im leeren Zustand in weniger als 30 Minuten auf 80 Prozent der Akkukapazität aufladen.

Daher werden für die Fahrerfunktion nur Beschleunigungswerte definiert. Die 200-PS-Variante erreicht die 100-km/h-Marke aus dem Stand in 7,6 Sekunden und die Serie verdoppelt die Leistung in nur 4,8 Sekunden.

Togg: Erstes Türkisches Elektroauto Könnte Bald In Serienproduktion Gehen

Für das Erscheinungsbild ist TOGG kein Geringerer als Pininfarina, der das Elektroauto in ein schönes Design bringt. Infolgedessen werden viele Informationen zu den zuvor vorgestellten Modellen, die ein beliebtes Design sind, angezeigt.

Neben dem hohen Kommunikationsniveau muss der TOGG auch das autonome Fahrzeug Level 2 bewältigen. Die vielen Displays darin sind der Beweis für das hohe Niveau der digitalen Technologie.

Neben dem SUV, das ab 2022 auf den Markt kommen soll, soll später nach den Plänen des Herstellers eine Limousine folgen, später auch ein Mini-SUV, ein Kompaktwagen und ein Van – alle 2030 im Neuen. .

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Die neue Autofirma TOGG hat am 29. Oktober ihre Arbeit aufgenommen. Das Datum

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