Schweizer E Auto
Schweizer E Auto – Jetzt kommt der Microlino, das lang erwartete Schweizer Elektroauto. So hat der Erfinder Wim Ouboter den legendären Kabinenroller Isetta wiederbelebt.
Die heutigen Straßen sind voller Straßen, die wie Panzer aussehen. Auch Kleinwagen haben oft einen Kühlergrill, der an Raubzähne mit Widerhaken erinnert. Der Microclino ist das komplette Gegenteil – ein Kleinwagen mit Herz, angelehnt an den berühmten Isetta-Bubble-Car aus der Nachkriegszeit. Der kleine Scheinwerfer sieht aus wie ein Stern. Die gesamte Front lässt sich öffnen – sie fungiert als Tür, durch die man in das Zweisitzer-Cockpit gelangt.
Schweizer E Auto
Erfinder des Autos ist der Zürcher Unternehmer Wim Ouboter. Auf jeden Fall wollte er, dass sein Microlino als neu aufgelegter Klassiker wahrgenommen wird. „Das ist ein eigenständiges Elektroauto, das modernste“, betonte der 61-Jährige. „Die runde Form, die kompakten Maße und die Fronttür haben wir einfach von der Isetta übernommen. All das macht das Auto zu einem praktischen Flitzer in der Stadt. Man kann am Straßenrand quer zur Fahrtrichtung parken und geradeaus auf dem Bürgersteig fahren vor.”
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Elektrofahrzeuge können innerhalb von drei bis vier Stunden an jeder Haushaltssteckdose aufgeladen werden. Je nach Größe des Akkus beträgt die maximale Reichweite 95 bis 230 km. Der Microlino ist kleiner als der Smart, bietet Platz für zwei Personen und kann auch einen ausgewachsenen Koffer oder drei Flaschen Mineralwasser transportieren. Der Grundpreis beträgt 14’000 Franken. Weitere Informationen zu Microlino unter microlino-car.com.
Das Unternehmen von Ouboter hat seinen Hauptsitz in Küsnacht ZH, produziert wird der Microlino jedoch zusammen mit einer italienischen Partnerfirma in Turin. Zwergstrom steht kurz vor der Genehmigung; Die erste Version wird noch in diesem Jahr an Kunden ausgeliefert. 25.000 Menschen haben Microlino bereits online gebucht. Der Erfolg überraschte Ouboter nicht: „Das Auto ist das gleiche. Wenn Sie an einem Samstagabend durch die Stadt cruisen, werden Ihnen alle Herzen zufliegen. Sie werden den Ferraris die Show stehlen.“
Ein vielbeschäftigter, tatkräftiger Mann ist den Erfolg gewöhnt: Anfang 1999 brachte er den Micro Scooter auf den Markt, einen faltbaren Roller, der heute in vielen Städten im In- und Ausland ein Straßenspielzeug ist. Dann stieg er in ein sehr ehrgeiziges Projekt ein – die Entwicklung des Elektroautos. Ouboter fasste die Idee dahinter so zusammen: „Heutzutage fahren viele Menschen unnötig große Autos, mit zu viel Leistung. Stattdessen wollte ich ein kleines Elektroauto machen, das sich perfekt in den ÖPNV integrieren oder als Zweitwagen nutzen lässt.“ Angebot.“ genau das Richtige, aber auch viel Spaß.”
Fünf Jahre später ist das Projekt so weit fortgeschritten, dass der Microlino-Prototyp auf der Spielwarenmesse im bayerischen Nürnberg gezeigt werden kann. Im letzten Moment hätte der tollpatschige Gabelstaplerfahrer beinahe die Präsentation gestoppt. Er ließ den Schiffscontainer mit dem Elektroauto die Rampe herunterfallen. Ein Teil des Microlinos wurde danach komplett zerstört. Doch Ouboter behielt die Nerven: Mit Hilfe seiner beiden erwachsenen Söhne schob er den betroffenen Microlino schnell vor die Ausstellungswand, um so gleich die beste Seite des Kleinwagens zu sehen.
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Das Scheitern von 2019 war sehr bitter: Ouboter fand einen Partner in einem deutschen Unternehmen, das im nordrhein-westfälischen Delbrück eine Vielzahl von Kleinstwagen produzieren wird. Das gleiche Elektroauto will das Unternehmen aber auch unter eigenem Namen produzieren. Es folgte ein monatelanger Rechtsstreit. Am Ende einigten sich die beiden ehemaligen Partner auf ein Geheimnis, aber Ouboter stand danach ohne Produzenten da.
„Wenn Ihnen so etwas passiert, sollten Sie als Startup-Promoter die Hoffnung nicht verlieren“, sagte er. “Du solltest aufstehen, deine blutige Nase abwischen und weitermachen.” Ouboter nahm die Not zum Anlass, den Microlino im Detail weiterzuentwickeln: Der ursprüngliche Typ hatte noch ein Skelett aus Metallrohren und eine Schale aus Fiberglas-Kunststoff. Heute hat das Zwergauto eine selbsttragende Karosserie aus Stahlblech und Aluminium, die zur Sicherheit bei Unfällen beiträgt. Auch das Design wurde verbessert. Es sieht schließlich weniger Spielzeug und reifer aus.
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Ouboter hat sich mit dem ausgereiften Microlino viel vorgenommen: Im nächsten Jahr will er maximal 3.000 Autos produzieren, später soll die jährliche Stückzahl von bis zu 10.000 erreicht werden. Ist das der Beginn der Elektroautoindustrie in der Schweiz? Microlinos Vater winkte ab: «Ich sehe die Schweiz nicht als Produktionsland, sondern als Exporteur smarter Ideen für neue Elektroautos.»
The Electric Bubble Car From Switzerland
Ein echtes Familienunternehmen: Nicht nur Wim Ouboter (vorne), sondern auch sein Sohn und seine Frau gehören zu einem Start-up-Unternehmen, das Autos in der Stadt entwickelt. (Foto: zVg)
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Vorher waschen oder nicht? Muss das Geschirr in die Röhre, bevor es in die Maschine kommt? Diese Frage hat zu vielen Streitigkeiten geführt. … mehr erfahren Microlino 2.0 (2022): Test, technische Daten, Preis, Lieferumfang, Reichweite, Akku Microlino kommt im Sommer auf den Markt: Die Schweizer E-Isetta macht richtig Spass.
Im Sommer 2022, mit drei Jahren Verspätung, soll der Microlino endlich auf den Markt kommen. AUTO BILD hat ein kleines Schweizer Elektroauto auf den Markt gebracht.
Nach dreijähriger Verzögerung wurde der Microlino schließlich verkauft. Das erste Fahrzeug wird ab Sommer 2022 ausgeliefert. Das gab die Swiss Micro Mobility Systems AG in einer Online-Präsentation Ende Mai bekannt.
Die Pioneer-Serie ist serienmäßig mit einer 10,5-kWh-Batterie, einer Reichweite von 177 Kilometern und einem Schiebedach ausgestattet. AUTO BILD-Redakteur Moritz Doka saß schon vor der Serie im Auto und weiß, wie man es fährt.
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Wie viel Platz brauchen Sie, um selbst von A nach B zu kommen? Ist es ein Kompaktwagen, Kombi oder gar ein stattlicher SUV? Wahrscheinlich nicht für die meisten täglichen Strecken, wenn wir ehrlich sind. Prinzipiell reichen meist zwei Sitzplätze und etwas Stauraum. Und hier sollte Microlino ansetzen. Mit einem kleinen Elektroauto will das Schweizer Unternehmen Micro gegen den Trend der großen Autos antreten und zeigen, was sich bewegen lässt. Was? AUTO BILD ausprobiert! (Alle Informationen zum Umweltbonus für Elektroautos.)
Termine im Raum Zürich. Micro befindet sich im obersten Stockwerk eines großen Einfamilienhauses, mit einer Karosseriewerkstatt im Erdgeschoss. Und davor: der bunte Ball namens Microlino. Sie sollten lächeln, um es zu sehen. „Wir wollten ein zeitloses Design, das vom Schaumbad der 1950er Jahre inspiriert ist“, erklärt Merlin Ouboter, CMO von Micro. Die Haustür weckte Erinnerungen an Isetta. Aber der Microlino ist keine billige Kopie. Die durchgehenden Lichtleisten an Front und Heck und die in die Außenspiegel integrierten LED-Scheinwerfer verleihen ihm einen modernen Look.
Unser Testfahrzeug ist mattgrau und noch ein Prototyp. Mach die Tür auf, setz dich hin. Das Lenkrad und die Lenksäule sind fest, wir stellen den Sitz auf den Sitz durchgehend. Wie bei Prototypen üblich, fehlen noch einige Displays, weshalb wir noch keine Fotos vom Cockpit bekommen durften. Hinter dem Lenkrad befindet sich ein digitales Cockpit, ein weiteres kleines Display an der Türhalteleiste. Außerdem gibt es eine Heizung, eine Bluetooth-Musikbox, eine Smartphone-Halterung und Sitzheizung. Die Anlage steht also zur Verfügung, auch wenn der Microlino im Fahrzeugschein als Motorrad eingestuft ist.
Aber jetzt die Handbremse lösen, das Rad in “D” auswählen und los geht’s. Schnell wird klar: Der 15 kW (20 PS) starke Elektromotor hat leichtes Spiel bei einem Leergewicht des Autos von rund 450 kg. Selbst mit zwei Personen an Bord ist die Bergfahrt mit 50 km/h kein Problem. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 90 Kilometer pro Stunde, was sich anfühlt, als wäre dieser Ball schneller.
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Kurve? Lustig! Dank der relativ breiten Hinterradspur und der Einzelradaufhängung lässt sich der Microlino in einem beachtlichen Winkel ablegen, das Lenkrad ist servofrei und recht direkt. Bei dem von uns gefahrenen Prototyp war es aufgrund der fehlenden Isolierung noch recht laut. Dies ist eine Verbesserung gegenüber dem Paket, entspricht aber einer sehr hohen Sitzposition.
Andererseits ist ein großer Sympathiefaktor bekannt. Die Leute recken die Hälse, zücken ihre Smartphones und schauen zu. Bei einer Höhe von 2,4 Metern können wir kaum klarer sehen. Apropos Größe: Neben zwei Personen hat der Microlino auch Platz für Gepäck. Zwei Drinks sollten überhaupt kein Problem sein.
Wir mussten nach Hause fahren, aber es war Wasser in der Batterie. Micro gibt für den 8-kWh-Akku des Prototyps eine maximale Reichweite von 125 km an, 200 km mit 14,4 kWh. Das Auto wurde etwa vier Stunden an einer Haushaltssteckdose aufgeladen. Alle Informationen zum Support für Wallbox.
Es ist gut gemacht in Turin. Und ab diesem Sommer wird Micro die Pioneer-Serie ausliefern. Aber geh erst mal in die Schweiz. Dann waren Kunden aus Deutschland und Italien an der Reihe. Sie erhalten Ihren Microlino im letzten Quartal 2022. oder im ersten Quartal des nächsten Jahres. Dann aber auch in den Varianten Dolce (für Retro-Liebhaber) und Competizione (für Futuristen). Der Rest Europas soll bis 2023 anmieten. Das Basismodell „Urban“ mit 6-kWh-Akku und 91 km Reichweite wird nicht vor Sommer 2023 erhältlich sein. Der Preis soll nach neuesten Informationen unter 12.500 liegen Euro.
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Der Microlino kann und soll kein vollwertiges Auto sein, und bis zum Serienprodukt ist es noch ein weiter Weg.
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