Mini E Auto Preis

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Mini E Auto Preis – Mini SE: So heißt die Elektroversion des Mini, die bis zu 270 Kilometer Reichweite bieten soll. Wie sinnvoll ist das? Test mit Bildern, technischen Daten, Messwerten. Mehr: Informationen zum Mini SE Cabrio

Die BMW Group hat den Elektro-Mini bereits 2017 auf der IAA als Studie vorgestellt. Die Serienversion existiert bis 2020. Jetzt startet der Preis selbstbewusst bei 35.700 Euro. Deshalb ist der kleine Stromer auch nach Abzug der reduzierten E-Auto-Prämie kein Schnäppchen. Seit Anfang 2023 kostet er weniger als 29.000 Euro.

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Beim E-Mini setzen die Designer auf drei Häuser, die aus einem langjährigen Favoriten bereits den klassischen Bruder Englands geschaffen haben: das einzigartige Design, das sich nur in Details wie dem geschlossenen Grill und dem Teilheck ohne Auspuffrohre unterscheidet. In einem unterhaltsamen Raum, mit dem Informationssystem für den Zugriff auf digitale Geräte als einzige echte Innovation. Und eine große Auto-ähnliche Fahrweise.

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Beim Start sieht der Elektro-Mini aus wie die Enterprise aus „Star Trek“, wenn er vorfährt: Die Elektronik springt an und ein plötzliches Geräusch geht durchs Auto. Beim Kick beschleunigt der Stromer wie ein Cooper S beim Start der Rallye Monte Carlo: Während die neue Elektronik das Scheuern der Vorderräder verhindert, schießt das Auto, als wolle es den BMW M3 beim Start von der Ampel abhängen . . .

3,6 Sekunden später beschleunigte er auf über 50 km/h und ging gleichzeitig von 60 auf 100 km/h, ein toller Wert. Die 100-km/h-Marke wird in 7,3 Sekunden überschritten. Auf der Autobahn hinkt das Elektrorennen den traditionellen Modellen jedoch weit hinterher. Junge Fahrer sollten sich daran gewöhnen, dass 150 km/h die Grenze sind. Vor allem, wenn sie von einem bereits 220 zugelassenen Cooper S umsteigen.

Der kleinere Stromer fühlt sich schwerer an und die Bodenbatterien sind etwas höher als beim Standard-Dreitürer. Allerdings liegt er satt und stabil auf der Straße und nimmt eine Höllenkurve. Wie immer bei Elektroautos sind die Bremsen etwas gewöhnungsbedürftig. Sie können die Bremsen getrost vergessen, außer unter schwierigen Bedingungen. Der Mini Cooper SE bremst angemessen, indem er den Schub umkehrt, wenn der Elektromotor elektrisch wird, und Bremsenergie zurückgewinnt.

Anders als beim Nissan Leaf oder Peugeot e-208 gibt es jedoch nur zwei Erholungsstufen: Minimum, das sich fast schon faul anfühlt und das Auto ewig kreuzen lässt. Und höchstens dort, wo es eine riesige Verzögerung gibt, sobald man vom Gas geht und der Mini nach wenigen Metern knirschend zum Stehen kommt. Interessant: Der bei 130 km/h gemessene Geräuschpegel ist mit 68,7 dB(A) nicht besonders niedrig, was für ein Elektroauto ungewöhnlich ist.

Strom Gegen Sprit: Mini Cooper S Gegen Cooper Se

Der Mini SE macht zwar viel Spaß beim Fahren, aber seine Alltagstauglichkeit ist nicht die beste. Allerdings ist der E-Mini kein Auto für die Langstrecke. Die aus dem BMW i3 übernommene Batterie hat eine Nettokapazität von nur 28,9 kWh. Es wird im Mitteltunnel und unter den Sitzen verbaut und reduziert somit nicht den ohnehin engen Innenraum oder 211 Liter Gepäckraum (Größe: 145 Liter in der Gepäckabdeckung). Im besten Fall reicht die Batteriekapazität des Prüfstands für 270 Kilometer.

Bei einem typischen Ecotest ist England 210 Kilometer entfernt. Im Stadtverkehr kann er viel, aber auch deutlich weniger als auf der Autobahn, obwohl die Höchstgeschwindigkeit auf 150 km/h begrenzt ist. Der Ladevorgang ist trotz des kleinen Akkus für heutige Verhältnisse nicht besonders schnell. Bei automatischer Geschwindigkeit und maximal 50 kW ist der Akku nach 1,4 Stunden voll geladen. In einer Wallbox mit 11 kW dauert es etwa 3,5 Stunden.

Wenn Sie auf die Wiedergabeschaltfläche Vorschau klicken, werden Sie auf die YouTube-Website weitergeleitet. Für deren Inhalt und Datenverarbeitung ist der Betreiber der entsprechenden Seite verantwortlich. ∙ Bild: © Mini

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Der durchschnittliche Energieverbrauch des Ecotests beträgt 17,6 kWh auf 100 Kilometer. Dies beinhaltet auch dreiphasige Lastverluste bei 16 Ampere. Es dauert 37,6 kWh, um eine 28,9-kWh-Batterie auf einmal vollständig aufzuladen. Unterm Strich bekommt der kleine Kerl im Ecotest volle fünf Sterne.

Mini Cooper Se Cabrio Im Test

Aktive Sicherheitsausstattung gehört nicht zu den Stärken des Mini Cooper SE, da haben die meisten Konkurrenten in der Kleinwagenklasse mittlerweile mehr zu bieten. Standard

Der Mini stattet ihn mit Tempomat, Verkehrszeichenerkennung, Kollisionsfernwarnsystem und einem Notbremsassistenten aus, der bis zu einer Geschwindigkeit von 60 km/h automatisch eingreift. Das Aufladedisplay ist mit dem optionalen Ausstattungspaket Premium Plus (zB Glasdach, Rückfahrkamera oder Parkassistent) an Bord.

Ein Spurhalteassistent oder ein Toter-Winkel-Warner ist nicht verfügbar. Es ist nicht nachvollziehbar, warum es gegenüber kleineren konventionellen Modellen keine adaptive Abstandsregelung gibt.

Auch das Platzangebot im E-Mini ist begrenzt. Vorn gibt es sogar zwei Meter Bein- und Kopffreiheit. Aber die Breite ist die gleiche wie hinten, wo die Beinfreiheit für Passagiere von 1,75 Metern bei Vordersitzen von 1,85 Metern ausreicht. Durch die reduzierte Innenbreite und die hohe Fensterlinie fühlt man sich im Fond besonders eingeengt. Und noch ein limitierender Faktor wird im Test deutlich: Das Maximalgewicht liegt beim Testwagen bei 355 Kilogramm – mit vier Personen an Bord und 90 Kilogramm wäre der Mini schon übertrieben.

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Cooper SE beinhaltet DAB+ Radio, Apple CarPlay, Navigationssystem inklusive Echtzeit-Verkehrsinformationen und Kartenupdates („Over-the-Air“, drei Jahre Kauf), mit Online-Funktionen (Drive Services – connected) und Remote .

Der Mini kann angesichts seiner Größe mehr als der Smart, fällt aber hinter Konkurrenten wie den Opel Corsa-e oder den Renault Zoe zurück. Attraktiv ist er nur als Zweitwagen oder in der Stadt. Das kennt man natürlich auch in Oxford und München. Aber man darf sich über die Statistik trösten: Da der Mini nach dem Smart vielleicht das beliebteste Auto in der Stadt ist, fahren die Kunden im Schnitt nur 37 Kilometer am Tag und können diese Strecke im Idealfall auch zurücklegen. Batterie für eine Woche. . Zudem soll 2023 die nächste Mini-Generation auf die Straße kommen. Und die muss auch klar mit Konkurrenten wie Stromer mithalten.

Es ist immer noch einzigartig: das Mini SE Cabrio, das auf einer Veranstaltung in den USA vorgestellt wurde. Aber genau so würde das Cabrio in der Serienproduktion aussehen. Gleiche Abmessungen, gleicher Fahrer, gleicher Fahrspaß wie bei einer Limousine. Das elektrische Verdeck muss laut Hersteller besonders stabil sein und sich in 18 Sekunden öffnen, bei einer Geschwindigkeit von 30 km/h. Außerdem lässt sich das Verdeck ebenso wie das Schiebedach teilweise öffnen.

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Die Sicherheits- und Umwelteinheiten werden verdoppelt; Bewertungsbereich: 0,6 – 1,5 ausgezeichnet; 1,6-2,5 guter Geschmack; 2,6 – 3,5 mittelmäßig; 3,6 – 4,5 ist genug; 4, 6 – 5, 5 Bei offenem Dach läuft die Musik und summt leise.

Mini Cooper Hardtop 2 Door Se Electric: Performance, Price, And Photos

München, Herbst 2020: AUTO BILD-Chef Tom Drechsler traf sich mit BMW-Chef Oliver Zipse, sie sprachen über Corona, Chipmangel und Cabrios. „Herr Zipse, wer baut Elektro-Cabriolets, BMW oder Mini?“ Der Gruppenleiter lacht nur und sagt: “Lass dich überraschen.”

Asheville, USA, Sommer 2022. Knapp zwei Jahre später fahren wir voller Ehrfurcht durch die Blue Ridge Mountains, Sonne im Gesicht, Wind in den Haaren und Ohren? Nur John Denver, der im Radio über die Landstraßen singt, auf denen wir gerade unterwegs sind. Kein Dreizylinder-Gluckern wie bei einer Nähmaschine, kein V6-Hitzwerk, das die Idylle stört, nur ein leises Brummen ist zu hören.

Gewagter Mini! Das britische Kultsymbol hat Elektrizität Wirklichkeit werden lassen. Tatsächlich ist es nicht wie beim ersten Hersteller: Tesla bot mit dem Roadster 2008 einen offenen Zweisitzer an, doch die Elektrotechnik steckt noch in den Kinderschuhen.

Auch Fiat 500e und Smart EQ wollen als Alternativen punkten, sind aber am Ende „nur“ Kleinwagen mit Faltdach. Aber jetzt haben wir eine echte Abwechslung, das Gefühl von bester neuer Luft, keine störenden Dachsäulen, die Viererstellung (nicht lang) bei Bedarf und einen modernen Elektroantrieb.

Der Vollelektrische Mini

Kein Wunder, steckt doch Serientechnik unter der Haut des Prototyps. Das Cabrio ist noch kein praktisches Merkmal der neuen Mini-Generation (kommt 2023 mit Verbrennungsmotor I als Elektromotor). Stattdessen basieren One-Shots auf serieller Technologie. Man nehme: ein Mini Cabrio, einen Elektro-Mini, den es jetzt auch als Dreitürer gibt, und spielt mit beiden weniger als hundert Stunden zur Hand.

Offenlegung hier: Cabrios stellen Ingenieure immer wieder vor die Herausforderung, trotz fehlendem Dach die Karosseriesteifigkeit genau richtig hinzubekommen. Hier spielt ihm der Elektrobody in die Hände, denn der Bauchakku sorgt ohnehin für mehr Flexibilität. Im Vergleich zu Verbrennungsmotoren ist es einfach, Elektroautos die Motorhaube abzunehmen.

Das haben natürlich auch schon andere eingeräumt, und im Frühjahr 2021 fragte Volkswagen-Chef Herbert Diess auf Twitter, was man vom Elektro-Cabrio halten solle und postete ein Bild einer offenen Identität.3. Der damalige VW-Chef Ralf Brandstätter sprang ein und sprach von „einem sehr flexiblen Konzept“ und „einem völlig neuen und außergewöhnlichen Freiheitsgefühl“.

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Man prüfe, wie es bestätigt werden könne, sagte Wolfsburg. Die Ergebnisse dieser Untersuchung stehen noch aus

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