Gt3 Autos
Gt3 Autos – Mit spannenden Duellen, guten Überholmöglichkeiten und engen Lücken zwischen den Autos startet das ADAC GT Masters an diesem Wochenende (18. bis 20. September) auf dem renommierten Hockenheimring zum dritten Rennwochenende des Jahres um ein aufregenderes Rennerlebnis zu schaffen. 32 führende Sportwagen werden im Mercedes AMG GT3 Evo die Meisterschaftsführenden Luca Stolz (25/Hamburg) und Maro Engel (34/Monte Carlo, beide Toksport WRT) verfolgen. SPORT1 überträgt beide Rennen am Samstag und Sonntag um 13 Uhr live. Das Rennen ist auch online als Live-Rennen auf sport1.de, adac.de/motorsport und youtube.com/adac zu sehen.
Highlights, Hockenheimring, Hockenheim, Rennen 5 und 6 von 14 Streckenlänge: 4,57 km Layout: 17 Runden (neun rechts, acht links), Rennen im Uhrzeigersinn Sieger 2019, Rennen 1: Mirko Bortolotti/Christian Engelhart (Orange1 und GRT) – Lamborghini Huracán GT3 Evo) Sieger 2019, Rennen 2: Patric Niederhauser/Kelvin van der Linde (HCB-Rutronik Racing-Audi R8 LMS) TV-Aufnahmen vom ADAC GT Masters-Programm in Hockenheiming: Details.
Gt3 Autos
Die Favoriten Mit vier verschiedenen Siegern in vier Rennen ist das ADAC GT Masters sicherlich anders in die Saison gestartet. Die Mercedes-AMG Fahrer Luca Stolz und Maro Engel führen derzeit mit einem Sieg und zwei weiteren Podestplätzen. Dahinter liegen die Porsche-Kombinationen Michael Ammermüller (34/Hamburg)/Christian Engelhart (33/Hamburg, beide SSR Performance) und Robert Renauer (35/Hamburg)/Sven Müller (28/Hamburg, beide Precote Herberth Motorsport). , gefolgt von Charles Weerts (19, BEL) und Dries Vanthoor (22, BEL, beide Team WRT) im Audi. Diese Fahrer waren in dieser Saison bisher erfolgreich. Zu den Favoriten zählen die Titelverteidiger Patric Niederhauser (28, CH) und Kelvin van der Linde (24, ZA, beide Rutronik Racing). Sie führen auch die Serie mit den Vier Ringen und sind mit sieben Siegen die erfolgreichste in Hockenheim. Niederhauser und van der Linde gewannen 2019 das Sonntagsrennen auf dem Hockenheimring und sicherten sich damit noch vor Saisonende den ADAC GT Masters-Fahrertitel.
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Lokale Favoriten Drei Teams sind 100 Kilometer vor dem Rennen beheimatet: Callaway Competition aus Leingarten, die mit vier Siegen die erfolgreichsten Teams im ADAC GT Masters von Hockenheim sind, Rutronik Racing aus Remchingen und das DLV Team Schütz Motorsport aus Bobenheim. -Roxheim. Auch viele Fahrer leben und arbeiten im Umfeld des Motodroms in Hockenheim. BMW-Pilot Jens Klingmann (30, GER, MRS GT-Racing) aus der Nähe von Heidelberg, und für Dennis Marschall (24) im Audi aus Eggenstein-Leopoldshafen und Mercedes-AMG-Pilot Marvin Dienst (23 Jahre, GER , DLV-Schütz Motorsport) aus Lampertheim. Markus Pommer (29) fährt eine von Callaway Competitions aufbereitete Corvette C7 GT3-R und stammt ebenfalls aus dem nahe gelegenen Neckarsulm.
Strecke Der Hockenheimring hat den Ruf, sehr spannende und enge Rennen im ADAC GT Masters zu liefern. Hier haben in der Vergangenheit bereits neun Hersteller gewonnen. Der Hockenheimring ist mit 4,57 Kilometern die längste Strecke im Kalender und bietet eine spannende Mischung aus langen Geraden, schnellen Kurven, Haarnadelkurven und einem engen Abschnitt des Motodrom-Stadions. Das Rennwochenende findet ohne Zuschauer unter Beachtung der vom ADAC GT Masters entwickelten und behördlich genehmigten Richtlinien und Hygieneregeln zum Infektionsschutz statt. Neben dem ADAC GT Masters laufen am Wochenende auch die ADAC GT4 Germany, die ADAC TCR Germany und die ADAC Formel 4.
ADAC GT Masters eSports Championship powered by EnBW mobility+ Am Samstag um 18.30 Uhr veranstaltet die ADAC GT Masters eSports Championship powered by EnBW mobility+ auf demselben Hockenheimring das dritte von acht Rennen dieser Saison. Neben den üblichen 20 nehmen wieder vier Gäste teil, die in dieser Saison um Preise von bis zu 80.000 Euro kämpfen. Nikodem Wisniewski vom eSports-Team rund um das Williams-Formel-1-Team führt nach seinem Sieg im zweiten Saisonrennen auf dem Nürburgring die Gesamtwertung an. Das Rennen wird live auf youtube.com/adac und adac.de/motorsport übertragen.
Kelvin van der Linde (Rutronik Racing, Audi R8 LMS): „Ich denke, dass es wichtig sein wird, an diesem Wochenende nach Hockenheim zurückzukehren. Dort haben wir letztes Jahr das Sonntagsrennen gewonnen und den Pokal gewonnen, was mir viele gute Erinnerungen beschert.“ Patrick und ich bin motiviert und auf dem richtigen Weg, wie wir mit unserem Podium und der Pole-Position am Nürburgring gezeigt haben. Das Team hat gezeigt, wie stark wir sind. Wir haben noch gute Chancen, den Titel zu verteidigen, und das ist unser Ziel. Ich denke Wir werden in Hockenheim wieder ein gutes Paket haben. Es ist das Heimrennen unseres Teams, deshalb versuchen wir es normalerweise hier. Die Fans können ein großartiges Rennen erwarten. Hockenheim hat den Ruf, viel Action zu produzieren. Wir haben einige davon gesehen der beste Rennsport im ADAC GT Masters und die größten Stücke der letzten Jahre. Die Strecke bietet die ein oder andere gute Gelegenheit zum Überholen. Teile der Region – vor allem im letzten Teil – sind ebenfalls restauriert. Es wird interessant sein zu sehen wie sich das auf sie auswirkt neue Pirelli-Reifen. » Markus Pommer (Callaway Competition, Corvette C7 GT3-R): „Hockenheim ist für mich und Callaway Competition das Heimrennen, was bedeutet, dass ich und der Rest des Teams das Wochenende zu Hause in unseren Betten schlafen. Leider hatte ich zuletzt in Hockenheim einen schlechten Lauf – vor allem letztes Jahr mit zwei harmlosen Unfällen in der ersten Runde. Es hat keinen Spaß gemacht, also kann es jetzt nur besser werden. Obwohl Hockenheim die Heimstrecke von Callaway ist und wir die Strecke daher sehr gut kennen, ist es schwer vorstellbar, wie stark wir in den Rennen sein werden, da wir 2019 kein einziges Rennen geschickt haben und wir dieses Jahr neue Reifen haben. Jedenfalls lief es letztes Mal auf dem Nürburgring gut, besonders am Sonntag, daher bin ich zuversichtlich und freue mich sehr auf das Rennwochenende in meinem Hinterhof. »
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Dem Vernehmen nach führte Mercedes-AMG mit einem starken Aufgebot und als Führender auf den Herstellerpositionen zum 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. In der Rennsportsaison 2019 werden Kundenteams den neuen Porsche 911 GT3 R gemeinsam in internationalen und nationalen Wettbewerben einsetzen. bei ausgewählten Events weltweit. Der neue Weissacher Kundensportwagen entstand ausschließlich auf Basis von Informationen vieler seiner Vorgänger. Der Schwerpunkt lag auf Verbesserungen in den Bereichen Aerodynamik, Kinematik und Effizienz.
Das erste Rennen aus dem neuen ca. Der 500 PS starke 911 GT3 R ausgestattet mit dem neuesten Vierliter-Sechszylinder-Boxermotor mit Direkteinspritzung war im Januar 2019 beim 24-Stunden-Klassiker von Daytona dabei. Zuvor testeten Porsche-Kundenteams das neue Fahrzeug bei einem Langstreckenrennen im Rahmen der VLN-Serie 2018 auf der Nürburgring-Nordschleife. In der Saison 2019 wird der neue Porsche 911 GT3 R in der nordamerikanischen IMSA-Serie, der internationalen Intercontinental GT Challenge, dem Langstreckenrennen auf dem Nürburgring (VLN) und dem ADAC GT Masters eingesetzt.
Auf Basis des im März 2018 eingeführten Seriensportwagens 911 GT3 RS* hat Porsche ab 2019 eine neue weltweite GT3-Serie für den Kundensport geschaffen: den 911 GT3 R. Während der Entwicklung des heute mehr als 404 kW (550 PS) * * Neun-11 Rennen, es wurde viel Wert auf effiziente Aerodynamik, verbessertes Handling, erhöhte Sicherheit und auch reduzierte Servicekosten und Ersatzteile gelegt.
Der Leichtbau der Karosserie des Seriensportwagens 911 GT3 RS mit intelligenter Aluminium-Stahl-Verbundbauweise erwies sich als ideale Basis für einen seriennahen Rennwagen. Dach, Fronthaube und -verkleidung, Räder, Türen, Seiten- und Heckpartie sowie Heckdeckel und Innenraum sind überwiegend aus Kohlefaser-Verbundwerkstoff (CFK) gefertigt. Alle Fenster sind aus Polycarbonat.
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Angetrieben wird der 911 GT3 R von einem neuen, hochmodernen Vierliter-Sechszylinder-Boxermotor, der baugleich mit dem leistungsstarken Serienmotor des straßenzugelassenen 911 GT3 RS ist. Die Kraftstoffdirekteinspritzung, die mit bis zu 200 bar Druck arbeitet, und die variable Ventilsteuerung der Einlass- und Auslassnockenwelle sorgen für einen optimalen Kraftstoffverbrauch. Außerdem bietet der Saugmotor im Vergleich zu seinem Vorgänger ein deutlich besseres Handling und eine höhere nutzbare Drehzahl. Die Motorreaktion kann mit sechs Drosseln wirklich nach unten gehen. Die Kraft des Heckmotors wird über ein sequenzielles Porsche-6-Gang-Schaltgetriebe mit fester Verbindung und elektronischem Schaltwalzenaktuator für extrem schnelle und präzise Gangwechsel auf die 310 mm breiten Hinterräder übertragen. Wie bei den GT-Straßenmodellen wechselt der Fahrer die Gänge über Schaltpaddles am Lenkrad. Die Kupplung wird elektrohydraulisch gesteuert, wodurch das Kupplungspedal überflüssig wird und das Anfahren beschleunigt wird. Die 911-typische Gewichtsverteilung sorgt für hervorragende Traktion und Bremsleistung.
Erstaunliche Aerodynamik