Erstes E Auto Der Welt
Erstes E Auto Der Welt – Uniti stellt das weltweit erste IoT-Auto vor Christian Raum, 12.12.2017, 09:56 Uhr Das schwedische Startup Uniti entwickelt Smartphone-basierte Autos auf Basis von Design, Konzept und Geschäftsprozessen. Für das Projekt erhält das Unternehmen tatkräftige und hervorragende Unterstützung aus Deutschland. Zwei Tage nach St. Nikolaus und es ist noch Weihnachtsgeschäft 2017, die ersten Elektroautos sind in den schwedischen Media Märkten in Stockholm und Malmö eingetroffen. Seitdem laufen Kunden in Malmö mit Smartphones und Kameras um das Auto herum und posten Bilder auf ihrer Facebook-Timeline. Verwundert berichten sie, was sie sehen – das erste Auto, das in Design, Antrieb, Konnektivität und Vertrieb auf dem Konzept und den Ideen von Smartphones basiert.
„Zum ersten Mal haben Kunden die Möglichkeit, unser Fahrzeug im wirklichen Leben zu sehen, zu lernen, anzufassen und zu bestellen“, sagte Lewis Horne, CEO und Gründer von Uniti. Er ist glücklich, die Regierung zu stürzen. „Wir wollen das Konzept des Autohandels und Autohauses aufbrechen. Denn unsere Kunden interessieren sich nicht so sehr für das Auto – dafür interessieren sie sich mehr für ihr Smartphone, für neue Systeme und Anwendungen und für eine neue Kultur.“
Erstes E Auto Der Welt
Pünktlich zur Weihnachtsfahrt ist das Elektroauto Uniti bei den Media Märkten in Malmö und Stockholm eingetroffen. (Foto: Christian Raum) Bis tatsächlich ein E-Auto unter dem Weihnachtsbaum liegt, müssen sich Interessierte aber noch zwei Jahre gedulden. „Autohersteller verstecken ihre Autos immer bis zur letzten Minute, bevor sie ihre Produkte auf den Markt bringen. Wir gehen einen anderen Weg. Wir zeigen unser Auto, wir sind laut, wir fahren mit Autos, die wir testen, durch die Dörfer und wir zeigen sie bereits in den Mediamärkten. Das Auto soll 14.900 Euro kosten. Horne will eine Premium-Version für 19.900 Euro anbieten. Die Zahl der Bestellungen läge bei „knapp 2.000 Autos.“
Elektroauto Revolution Vor 100 Jahren
Landskrona liegt etwa 100 Kilometer nördlich von Malmö. Es ist eine kleine Hafenstadt mit einem Schloss, einem Schloss und – nach ein paar Monaten – auch einer Autofabrik. Uniti hat eine Halle im Gewerbegebiet bezogen und wird die dort produzierten Autos produzieren. Auch hier ist die Vision, voll funktionsfähig zu sein. Zwei der größten Partner sind Siemens PLM Software und Kuka Robotics.
Das Auto orientiert sich in Design, Antrieb, Konnektivität und Vertrieb am Konzept und den Konzepten von Smartphones. (Foto: Christian Raum) Ingenieure haben nicht nur Autos komplett im Siemens PLM-System gebaut, berichtet Ola Janson, Direktor von Siemens PLM Software Nordic. Zudem haben sie bereits die gesamte Produktion als digitalen Zwilling im System etabliert. Uniti wird das Jahr 2018 nutzen, um diesen digitalen Plan in der Halle in Landskrona Wirklichkeit werden zu lassen.
Wenn Automobilhersteller ein Produkt entwickeln, müssen Ingenieure eine Vielzahl von Spezifikationen berücksichtigen. Dies betrifft insbesondere ältere Maschinen und Altsysteme. Die Produktion ist zu 100 Prozent computergeneriert und völlig neu wie nie zuvor. Noch aufregender erscheint es für Nokia, ein neues, eigenständiges Produkt für Uniti auf dem Desktop ohne die Altlasten zu entwickeln.
Das Auto kostet laut Hersteller 14.900 Euro und wird zunächst in Schweden und später in der Europäischen Union und Indien erhältlich sein. (Foto: Christian Raum) „Das Wichtigste am Konzept der digitalen Zwillinge ist, dass wir sehr schnell ein Produkt erstellen können – und wir werden schnell iterieren“, sagt Janson. Er hofft auf den zukünftigen Erfolg seines Partners Uniti. Nach dem Produktionsstart der in Malmö vorgestellten Zweisitzer rechnet er mit der Produktion von Vier- und Fünfsitzern.
Oldtimer: Auto Pioniere
„Wir werden hier zunächst die Möglichkeiten der Massenproduktion testen, Prototypen entwickeln und die Autos verbessern“, erklärte Horne. Die Auslieferung der bestellten Fahrzeuge soll 2019 beginnen. Bis 2020 sollen laut Hornes Plänen „mehrere Tausend unserer Fahrzeuge auf den Straßen unterwegs sein“. Die wichtigsten Märkte sind Schweden, die Europäische Union und Indien.
„Das beste Auto der Welt“ Laut Horne werden alle Autos in Eigenregie produziert. Und Janson zeigt das Auge des digitalen Zwillings: Eine lange Reihe von KUKA Robotern produziert Autos. Die Simulation arbeitet in Echtzeit und berechnet unter anderem den Energieverbrauch, die Anzahl der benötigten Teile, die Arbeitszeit und die Tagesproduktion.
„Wir wollen nicht mehr die alten, schlechten Jobs, die wir hatten“, betont Horne. Roboter könnten Autos besser machen als Menschen. Uniti schafft „Smart Jobs“ für Menschen – Roboter, die programmieren, Autos entwerfen, Kundendaten durch Big-Data-Systeme analysieren und Produkte und Dienstleistungen auf Basis dieser Daten verbessern. Lesen Sie auch: Fachkräftemangel auf dem Markt für verwaltete IoT-Dienste
Nach dem Umzug vom jetzigen Standort in Lund, nur östlich, nach Landskrona, plant Horne, die Mitarbeiterzahl von 50 auf 100 zu erhöhen. Aber keine Frage: Für den ambitionierten Autobauer will das Unternehmen sogar noch die Zahl verdoppeln Autos. Zu viel Personal, zu wenig.
Design Sieger: Die Schönsten Autos 2022
„Aber wir sind nicht zu jung“, betonte Horne. Uniti ist nicht Volkswagen. „Wir sind ein kleines Unternehmen, das mit der Unterstützung unserer Partner gedeiht. Einige hundert Partner und Investoren arbeiten gemeinsam mit unseren Mitarbeitern an Autos. Dazu gehören neben Siemens Nvidia, Tele2, E.ON und Kuka Robotics.“
Hornes Versprechen an Mitarbeiter und Partner ist, dass Uniti-Autos nicht einfach nur Autos sind – sie sind wie „Maschinen, die das Verhalten von Menschen verändern“ in einem Smartphone. Denn zunächst einmal ist klar, dass Uniti auch eine Mission hat – „Wir wollen nicht das beste Auto der Welt bauen, sondern das beste Auto der Welt.“ Vielleicht war der Tag nach Nicholas ein Schritt in diese Richtung.
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Ende des 19. Jahrhunderts wurden Elektroautos vor Benzinautos entwickelt. Der erste Schuss fiel 1888 mit dem ersten Elektroauto des deutschen Maschinenbauingenieurs Andreas Flocken. Ein Blick auf die von Höhen und Tiefen geprägte Geschichte von Stromer.
Zukunft Elektroauto: Das Magazin Zur Elektromobilität / Riffreporter Magazin
Der Physiker Michael Faraday legte 1821 mit der Entdeckung des Elektromagnetismus den Grundstein für die Elektromobilität. Unter anderem nutzte der Amerikaner Thomas Davenport diese Erkenntnisse im Jahr 1834, um den ersten Gleichstrom-Elektromotor zu bauen. Charles Grafton Page wählte 1851 erneut diese und schuf die erste elektrische Eisenbahn. Zwei 20 PS starke Elektromotoren brachten den schweren Aufbau auf etwa 30 km/h.
Das erste echte Elektroauto folgte 1881. Das Dreirad des Franzosen Gustave Trouvé fuhr stolze 12 Stundenkilometer. Das erste Elektroauto mit vier Rädern erblickte 1888 das Licht der Welt. Andreas Flocken aus Coburg stattete das Auto mit hohen Rädern mit einem Elektromotor von 0,7 kW aus, der das Auto auf 10 km/h beschleunigte.
Paul Bradbury / Getty Images Die meisten Anbieter von Solaranlagen bieten eine Komplettlösung an – vom Design bis zum Bau des PV-Moduls. Solargeräte 2023: Das sind die wichtigsten Photovoltaikanbieter in Deutschland Solargeräte laufen weg wie warme Semmeln und neue PV-Anbieter entstehen. Um Sie auf dem Laufenden zu halten, haben wir für Sie gesorgt … Solarmodule verkaufen sich wie warme Semmeln und überall tauchen neue PV-Anbieter auf. Um Ihnen einen Überblick zu geben, haben wir die wichtigsten Solargeräte zusammengestellt und deren Vor- und Nachteile aufgelistet.
Danach ging es sehr schnell: 1890 schuf William Morrison das erste Erfolgsmodell auf dem Gebiet der Elektrizität. Das Auto im amerikanischen Stil hatte einen 2,5-PS-Elektromotor und acht große Batterien. Die Höchstgeschwindigkeit betrug ebenfalls 12 km/h. Langsamrennen änderten sich erst 1899, als der Belgier Camille Jenatz von der bewährten Kutschenform abwich und einen Einsitzer in Form eines Torpedos baute. Ein Elektro-Rennwagen mit zwei 25-kW-Motoren erreichte 105 Kilometer pro Stunde – ein bisher undenkbarer Rekord.
Oldtimer: Das Vergessene Erste Auto
Neben Hochgeschwindigkeit wurden auch die ersten Serien-Elektroautos in Serie entwickelt: Mehr als 100 Kilometer waren auch ungewöhnlich. Das erste Hybridauto der Welt ging sogar noch weiter. „Lohner-Porsche“ war das erste Auto mit einem zusätzlichen Verbrennungsmotor neben zwei Elektroautos.
Der Aufstieg der Elektrizität hielt bis nach dem Jahrtausend an. Um 1900 lag der Anteil der Elektroautos in den USA bei 38 Prozent und damit deutlich über dem der Benziner (22 Prozent). Das änderte sich jedoch 1911, als der Amerikaner Charles Kettering den Elektromotor für den Benzinmotor erfand. Damit entfiel ein starker Elektrostart und Benziner wurden alltagstauglicher. Nach und nach konnten schnellere und billigere Benziner die alten Elektroautos überholen.
Nach fast einem Jahrhundert ölbetriebener Herrschaft sind Elektroautos, die einst für tot erklärt wurden, jetzt auf dem Vormarsch. Steigende Kraftstoffkosten, strengere Umweltschutzgesetze und neue Entwicklungen in der Batterietechnik erfordern ein Umdenken. Davon profitieren vor allem kleine Unternehmen wie Tesla, die mittlerweile zu den erfolgreichsten der Branche gehören. Aber auch die großen Autohersteller Audi, BMW, Mercedes und Co. Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis die Marktanteile von Benzin- und Elektrofahrzeugen wieder Kopf an Kopf liegen. Aber dieses Mal sind die Möglichkeiten für sie da