E Auto Verbrauch
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Fahrbericht Zum Honda E Advance: Das Elektroauto Für Die Stadt
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Viele Menschen kennen den Verbrauch eines Benzin- oder Dieselmotors. Doch wie hoch ist der Energieverbrauch eines Elektroautos?
Quelle: Viele Faktoren beeinflussen den tatsächlichen Energieverbrauch von Elektroautos. Neben der Akkuleistung ist auch Ihr Fahrverhalten entscheidend.
E Auto Mythen Widerlegt: Reichweite Auf Er Autobahn
Wer sich ein Elektroauto kaufen möchte, wundert sich unweigerlich über den Energieverbrauch von Elektroautos. Und wie schneiden sie im Vergleich zu Benzin- und Dieselfahrzeugen ab? Je nach Modell kann der Verbrauch stark variieren. Die Verbrauchswerte reichen laut Hersteller von 5,8 bis 24,2 kWh auf 100 km. Während der Renault Twizy 45 beim Verbrauch zu den Gewinnern zählt, belegt der Jaguar I-PACE den negativen ersten Platz. Der durchschnittliche Verbrauch von Elektroautos wird auf 15 kWh pro 100 km geschätzt. In der Praxis variiert der tatsächliche Wert jedoch häufig, da er von vielen Faktoren beeinflusst wird. Wie bei einer Wärmekraftmaschine lässt sich daher nicht pauschal sagen, wie hoch der Verbrauch eines Elektroautos ist.
Die Wirtschaftlichkeit eines Elektroautos hängt von mehreren Faktoren ab. Der Antrieb ist eine wichtige Größe, die den Strombedarf bestimmt. Je nachdem, wie effizient der Elektromotor die zugeführte Energie nutzt, fällt der Energieverbrauch höher oder niedriger aus. Elektroautos mit großen Batterien sind nicht unbedingt sparsamer. Laut ADAC Ecotest können auch Autos mit relativ kleinen Batterien wie der Hyundai Kona oder Kia e-Niro lange Strecken zurücklegen. Außerdem kommt es beim Laden mit Strom immer zu Lastverlusten. Dadurch gelangt nicht die gesamte Energie der Ladestation in die Batterie. Der Druckabfall variiert und kann manchmal erheblich sein. Um beispielsweise die 105-kWh-Batterie des BMW iX vollständig aufzuladen, müssen Sie 125,2 kWh laden. Beim Tesla Model 3 dauert es etwa 92,2 kWh, um den 82-kWh-Akku vollständig aufzuladen.
Auch mit Ihrem persönlichen Fahrverhalten können Sie den Energieverbrauch eines Elektrofahrzeugs beeinflussen. Wer vorausschauend ans Feuer herangeht und langsamer wird, verbraucht weniger Energie als jemand, der stark bremst. Anders als bei Benzin- und Dieselfahrzeugen verpufft die beim Bremsen entstehende Wärme nicht ungenutzt. Elektroauto-Technik sorgt dafür, dass beim Bremsen Energie zurückfließt und die Batterie wieder auflädt. Dadurch verlängert sich die Reichweite des Elektroautos. Bei großen Temperaturunterschieden können die Reichweiten auch stark variieren. Da die Elektronik bei Frost weniger effizient arbeitet, ist der Energieverbrauch im Winter höher. Fährt man mit einem Elektroauto mit hoher Geschwindigkeit, steigt gleichzeitig der Verbrauch, genau wie bei einem Verbrennungsmotor. Sie nimmt mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit zu.
Aufgrund der vielen Einflussfaktoren ist es fast unmöglich, den genauen Energieverbrauch eines Elektroautos zu berechnen. Mit einer einfachen Formel lässt sich aber der Strompreis pro Kilometer ermitteln. Dazu multiplizieren Sie den aktuellen Preis pro Kilowattstunde mit dem Verbrauch pro 100 Kilometer. Bei einem Strompreis von 0,36 Cent und einem Verbrauch von 12 kWh wären es 4,32 Euro auf 100 Kilometer. Auch Druckverluste müssen berücksichtigt werden, sowie die Kosten für Wallboxen etc. Zudem kann der Preis für das Laden von Elektroautos an öffentlichen Terminals stark variieren. Einige Anbieter berechnen nach der abgerechneten Energiemenge, andere nach Ladezeit. Es gibt auch Dienstleister, die Flatrate-Lösungen anbieten.
Elektroautos: Beim Verbrauch Günstiger Als Verbrenner
Um den Preis von Elektroautos im Vergleich zu Benzinern und Dieseln zu ermitteln, müssen Sie nicht nur den Anschaffungspreis und die Energiekosten betrachten. Die Schätzungen sollten auch regelmäßige Wartungskosten wie Versicherung, Wartung und Reparaturen umfassen. Vorteile für Elektroautos: Elektrofahrzeuge haben geringere Wartungskosten. Die Kosten für den Kauf elektronischer Modelle werden auch aufgrund großer staatlicher Subventionen reduziert. Beim Kauf sind Zuschüsse bis zu 9.000 Euro möglich. Im Vergleich zu Benzinern schneiden Elektroautos bei den Gesamtkosten oft besser ab. Daher sind günstige Elektroautos, also solche, die günstig im Unterhalt sind, keine Seltenheit mehr. Auch andere Förderungen rund ums Elektroauto sind möglich, etwa Wallboxen.
Beim Ranking nach Reichweite meinen wir in der Regel die Autos mit den besten Durchschnittswerten laut Hersteller. Zu den Top 7 Langstrecken-Elektroautos 2022 gehören zum Beispiel der Mercedes EQS mit bis zu 766 Kilometer Reichweite oder das Tesla Model S Long Range, das mit einer Akkuladung bis zu 652 Kilometer weit kommt. Obwohl der Wert in der Praxis variieren kann, rangieren meist Modelle mit großem Akku an erster Stelle. Wie der aktuelle ADAC Ecotest zeigt, fallen die Ergebnisse jedoch deutlich unterschiedlicher aus, wenn Stromverbrauch, Akku und Reichweite zusammen betrachtet werden.
In mehreren Tests hat der Autoclub moderne Elektroautos unterschiedlicher Preisklassen und Größen auf die Probe gestellt. AC-geladene Testfahrzeuge hatten teilweise große Verbrauchsunterschiede. Sparsamstes Elektroauto war der Hyundai Ioniq Elektro, der mittlerweile nur noch als Gebrauchtwagen erhältlich ist. Laut Test verbraucht er 16,3 kWh auf 100 km. Leistungshungrige Modelle wie der Mercedes EQV oder der Audi e-tron 55 quattro ziehen auf 100 Kilometer mindestens 25 kWh aus den Batterien.
Verbrauch von Elektroautos: So viel Strom werden sie im Jahr 2022 verbrauchen. Verbrauch von Elektroautos: So viel Strom werden sie im Jahr 2022 verbrauchen. Verbrauch von Elektroautos: So viel Strom werden sie im Jahr 2022 verbrauchen. Verbrauch von Elektroautos: So viel Strom werden sie im Jahr 2022 verbrauchen
Nissan Qashqai 1.5 Vc T E Power Im Test: Strom Aus Benzin
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Was ist ein gutes Stadtauto? Die besten Stadtautos 2023 Enge Straßen und wenige Parkplätze: Das Fahren in Städten kann manchmal eine Herausforderung sein. Mit dem richtigen Stadtauto ist das anders. 27.01.2023 soll E-Mobilität alltagstauglich und für jedermann zugänglich machen. Seine Gesamtkosten für den Kunden liegen bereits auf dem Niveau vergleichbarer Verbrennungsmotoren – eher niedriger.
Ein reines Elektroauto, das darauf abzielt, neue emissionsfreie Fahrtechnologien für die breite Masse attraktiv und zugänglich zu machen. Ihre Kosten spielen eine Schlüsselrolle für die Wettbewerbsfähigkeit von vollelektrischen Fahrzeugen wie dem ID.3. Und das gilt für den Kauf, die Nutzung und den Weiterverkauf. Ist der Umstieg auf E-Mobilität deshalb nicht nur aus ökologischer, sondern auch aus ökonomischer Sicht sinnvoll?
Vergleichsstudie: Bis Zu 89 Prozent Co2 Einsparung
Tatsache ist, dass Elektroautos in den letzten Jahren in den meisten Märkten in der Anschaffung und Nutzung deutlich günstiger geworden sind. Die Hauptgründe sind niedrigere Batteriekosten, effizientere Produktion, staatliche Beschaffungsprämien und relativ günstiger Strom im Vergleich zu Benzin oder Diesel. Highlights im Detail:
. Während es ihn mit einer WLTP-Reichweite von 231 Kilometern schon ab 36.900 Euro zu kaufen gab, ist das Modell ID.3 „Pure“ für unter 30.000 Euro zu haben – und das mit einer Reichweite von 330 Kilometern, also fast 100 Kilometer mehr. Auch ID.3
Mit einer Reichweite von 420 Kilometern und einem Anschaffungspreis von unter 35.000 Euro liegt der „Pro“ noch deutlich unter dem e-Golf.
ID.3: Das Fahrzeug steht in Europa noch nicht zum Verkauf. Golf Life 1.5 TSI ACT OPF 96 kW/130 PS 6 Gang – Kraftstoffverbrauch (NEFZ) l/100 km: innerorts 6,2 / außerorts 3,9 / kombiniert 4,7, CO2-Emission kombiniert, g/km: 108; Energieeffizienzklasse: A. Golf Life 2.0 TDI SCR 85 kW/ 115 PS 6-Gang – Kraftstoffverbrauch (NEFZ) l/100 km: innerorts 3,8 / außerorts 3,1 / kombiniert 3,4, CO2-Emission kombiniert, g/km : 89 ; Effizienzklasse: A+.
Ladeverluste Beim Stromer: Wenn Energie Knapp Wird, Zählt Jede Kwh
In Deutschland sorgt die seit Februar 2020 gewährte Umweltprämie für zusätzliche Einsparungen. Rein elektrische Basismodelle bis zu einem Listenpreis von 47.600 Euro (brutto) werden jetzt mit 6.570 Euro (brutto) bezuschusst; Basismodelle bis 77.600 € (brutto) unterliegen dem niedrigsten Fördersatz von 5.570 € (brutto).
Es wird in Deutschland ab 23.430 Euro erhältlich sein. Damit liegt er deutlich unter dem Preisniveau vergleichbarer Verbrennungsmotoren wie dem Golf Life (siehe Bild). Auch die teureren Varianten mit größeren Akkus werden beim Anschaffungspreis sehr konkurrenzfähig sein. Fazit: War früher die Anschaffung eines Elektroautos teurer als ein vergleichbarer Verbrenner, ändert sich die Situation jetzt mit dem ID.3.
Mit offensichtlichen Vorteilen. Die Stromkosten betragen ca. 40 Euro pro Monat
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