E Auto 2023
E Auto 2023 – Ob VWs E-Passat, eine neue chinesische Marke mit Batterieladestationen, oder der erste vollelektrische Maserati, die Elektroauto-Neuheiten 2023 sind spannend.
Auto-Motto für nächstes Jahr: Die Chinesen kommen. Airways existiert bereits. Ab 2020 wurde damals das Elektro-SUV U5 angeboten, dem nun Anfang 2023 ein Schwestermodell, das Coupé-SUV U6, folgen soll. Der 4,80 Meter lange Crossover kostet 47.600 Euro und hat Power. 160 kW/218 PS und bis zu 400 Kilometer Autonomie mit einer 63-kWh-Batterie. Viel Platz verspricht der Fünftürer im Innenraum, der mit einem Jet-ähnlichen Schubhebel und einem großen Touchscreen zudem ein neues optisches und funktionales Konzept bietet.
E Auto 2023
Audi erwartet nächstes Jahr einen Nachfolger seines Q-Stalls. Neben dem Q6 e-Tron werden die Ingolstädter auch ein weiteres Elektromodell auf der mit Porsche gemeinsamen EPI-Plattform vorstellen. Das Schwestermodell des künftigen Elektro-Macan soll 400 und 600 PS und eine Reichweite von 500 bis 700 Kilometern bieten. Dank der 800-Volt-Konfiguration bleibt der Q6 beim Schnellladen auf einem sehr hohen Niveau. Ob der Q6 wie ursprünglich geplant 2023 auf die Straße kommt, bleibt abzuwarten. Laut neuen Berichten wird seine Entwicklung länger dauern als ursprünglich geplant. Während der Q6 erst auf der IAA 2023 sein Debüt feiert, könnte die Markteinführung bis 2024 verlängert werden.
Ford Kompakt E Suv (2023): Preis/reichweite
Ford plant, in naher Zukunft elektrische Volumenmodelle für sein europäisches Geschäft anzubieten. Diese Rolle übernimmt im kommenden Jahr ein zunächst unbenannter Crossover unterhalb des Mustang Mach-E, der technisch auf dem MEB-Elektrobaukasten von VW basiert. Im Grunde handelt es sich um ein Schwestermodell des ID.4, der voraussichtlich bis zu 500 Kilometer Reichweite bieten wird. Gebaut wird der neue Stromer mit VW-Technik im Kölner Stammwerk. Dort muss der Elektro-Ford die Lücke füllen, die das Produktionsende des Fiesta hinterlassen hat. Die Preise für den nächsten Crossover sollten angesichts des aktuellen Einstiegspreises des ID.4 unter 40.000 Euro beginnen.
Auch Maserati wird elektrisch. Den Anfang macht das SUV-Modell Grecale, das in diesem Jahr auf den Markt kam und ab dem kommenden Jahr in Benzinvarianten mit BEV-Antrieb unter dem Namen Folgore erhältlich sein wird. Die Batterie hat eine Kapazität von 105 kWh. Mit einem Motor pro Achse und einer Gesamtleistung von rund 400 kW/544 PS und 800 Newtonmeter Drehmoment verspricht der Dreizack jede Menge Längsdynamik.
Neben neuen Chinesen wie Cat, Wey oder BYD wagt sich Nio 2023 auf den deutschen Markt. Die neue Marke positioniert sich nicht nur klar gegen Tesla, sondern führt auch ihr Batteriewechselsystem in Deutschland ein. Wer einen neuen Neo ohne Akku kauft, hat jetzt die Möglichkeit, leere Akkus an speziellen Stationen gegen volle Akkus einzutauschen. Der Vorgang dauert wenige Minuten und spart Zeit im Vergleich zum Laden an Hyperchargern. Das Einstiegsmodell, die ET5-Limousine, kostet 50.000 Euro, der größere ET7 70.000 Euro und das SUV EL7 74.000 Euro, jeweils ohne Batterie. Energiespeicher können im Abonnement gebucht oder erworben werden. Im zweiten Fall kostet eine 75-kWh-Batterie 12.000 Euro zusätzlich, während eine 100-kWh-Batterie 21.000 Euro kostet. Bei „Battery-as-a-Service“ werden monatlich 170 Euro für die kleinere und 290 Euro für die größere Version verlangt.
Im Frühjahr 2023 erscheinen Opels klassischer kompakter Fünftürer Astra und eine Familien-Sporttourer-Variante mit rein batterieelektrischem Antrieb. Für den Antrieb kombiniert der Opel einen 115 kW/156 PS starken Elektromotor mit einer 54-kWh-Unterbodenbatterie. Der Astra Electric erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h und eine Reichweite von bis zu 416 km. Zur Alltagstauglichkeit gehört auch ein großzügiger und vielseitiger Innenraum. Wie beim Sports Tourer lässt sich der 516 Liter große Kofferraum bei Bedarf auf 1.553 Liter erweitern. Der Einstiegspreis muss über 40.000 Euro liegen.
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2023 markiert einen Neuanfang für die Marke Smart. Zusammen mit dem Fortwo, der weiterhin im französischen Hambach gefertigt wird, wird Smart über den Joint-Venture-Partner Geely die Nr. 1 der elektrischen Kompakt-SUV made in China anbieten. Nummer 1 ist ein 4,27 Meter langer Stromer, der bis zu fünf Passagiere befördern kann. Der 200 kW/272 PS starke Motor, der nur die Hinterräder antreibt, lässt die Nr. 1 in 6,7 Sekunden auf 100 km/h und weiter auf 180 km/h Spitze sprinten und kostet mindestens 41.500 Euro. Der 66-kWh-Akku ermöglicht eine Reichweite von bis zu 440 Kilometern. Für rund 49.000 Euro ist die Nummer 1 die Brabus-Version, die in weniger als 4 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigt.
Ob Kompaktsegment, SUV oder Van, die VW-IT-Familie hat sich bereits in vielen Bereichen durchgesetzt. 2023 folgt der ID.7, Wolfsburgs erste Elektro-Limousine. Er pendelt in der Länge zwischen Passat und Phaeton und bietet ein edleres Design. Seine Antriebstechnik basiert wie bei anderen IT-Modellen auf dem MEB-Elektrobaukasten. In welchen Antriebs- und Batteriekonfigurationen der ID.7 angeboten wird, ist noch nicht bekannt. Allerdings hat VW eine Reichweite von bis zu 700 Kilometern angekündigt, was ein größeres Batterieformat und/oder eine bessere Leistung impliziert, als es derzeit im MEB üblich ist.
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I 4 : BMWs Konzeptstudie i4 war schon länger in den Medien, doch nun haben die Münchner endlich das Serienmodell des BMW i4 vorgestellt. Viele Designelemente wurden direkt aus dem Studio übernommen, andere sehen jetzt etwas anders aus als das Concept Car. Die erste kleine Veränderung erkennen wir an den Scheinwerfern, die bei der Studie merklich besser sind und damit das typische und etwas aggressive Gesicht des BMW etwas besser zum Ausdruck bringen. Natürlich ist die Lichtsignatur des Serienmodells sehr gut, angelehnt an den sehr klassischen BMW 4er. Große Nieren hingegen werden beim E-Modell definitiv abgedeckt, 1 zu 1 genommen. Aus dem Atelier. Die Felgen sind wie beim Concept i4 aerodynamisch gestaltet, wobei sich die Optik der Felgen nur im Detail vom Serienfahrzeug unterscheidet. Insgesamt wirkte die Seitenlinie des Konzeptfahrzeugs etwas flacher und aerodynamischer, insbesondere der stärker geschwungene Übergang von der Motorhaube zur A-Säule und der A-Säule zum Dach, was dem Serienmodell sehr gut stehen würde. . Am Heck des Concept Cars sind weiterhin sehr große Blenden als Designelemente eingearbeitet, die die nicht mehr benötigten Auspuffrohre ersetzen sollen. Bei der z-Modellreihe ist er zwar nicht vollständig dargestellt, aber die Designelemente sind nur durch die blauen Zierlinien auf der Rückseite angedeutet und damit sehr zurückhaltend. Das durchgehende Glasdach des Studios, ähnlich wie beim Tesla Model 3, wird nicht für das Modell der i4-Serie übernommen. Hier kommt ein klassisches Solardach zum Einsatz, mit einer elektrischen Öffnung, die nicht einmal die gesamte Dachfläche einnimmt. Generell wurden für das äußere Erscheinungsbild einige Details der Studie übernommen, viele Elemente orientieren sich aber auch an Teilen des mit Verbrennungsmotoren ausgestatteten 4er Gran Coupé. Was das Interieur betrifft, hat BMW hier nicht das Serieninterieur des zukünftigen i4 verraten. Allerdings ist davon auszugehen, dass er eher auf Exploration als auf den Verbrennungsmotor des 4ers setzen wird, vor allem bei der Gestaltung der Kabine.
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EV6: Vor wenigen Tagen tauchten die ersten Bilder des Serienmodells des Kia EV6 im Internet auf. Wenn Sie das Fahrzeug zum ersten Mal sehen, wissen Sie nicht, zu welcher Kategorie der EV6 gehört. Einerseits sieht es aus wie ein Crossover, andererseits demonstriert es aber auch seine Sportlichkeit sehr gut. Mit der e-GMP-Plattform auf Basis des Hyundai IONIQ 5 bietet der Kia Countertop alle Vorteile des Elektroantriebs. Der Kia EV6 hat einen großzügigen Radstand von 2,9 m bei einer Außenlänge von 4,7 m. Der lange Radstand kommt allen Passagieren zugute, die auf den Vorder- und Rücksitzen viel Beinfreiheit genießen können. Außerdem bietet der EV6 einen sehr großen Kofferraum mit einem Fassungsvermögen von 520 Litern. Er ist etwas kürzer als der IONIQ 5, dank des etwas flacheren Hecks des Kia, aber dennoch kein Problem, da das Kofferraumvolumen durch Umklappen der Rückbank und des zweiten vorderen Kofferraums nochmals erweitert werden kann. . Alle 5 Modelltypen haben für jede Anwendung das perfekte Gesamtpaket. Traktionsvarianten reichen vom Basismodell mit Hinterradantrieb und 170 PS bis zur GT-Version mit Allradantrieb und 585 PS. Natürlich bekommt der Kia EV6 das bereits aus dem Hyundai IONIQ 5 bekannte 800V-System, das Lademöglichkeiten auf Taycan-Niveau ermöglicht und den Akku in nur 18 Minuten von 10 auf 80% auflädt. Das entspricht einem Autonomiegewinn von 100 km in nur 4,5 Minuten, sehr beeindruckend! Ausstattungstechnisch bietet Kia alles, was es derzeit an Assistenzsystemen gibt. Mit dem zum Fahrer hin geneigten gebogenen Bildschirm will der Kia EV6 etwas Zukunft preisgeben, aber der Fahrgastraum ist noch kein Bildschirm, wie schon andere Hersteller. In perfekter Passform
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