Cupra E Auto Preis
Cupra E Auto Preis – Das spanische Pendant zum VW ID.3 heißt Cupra Born und basiert auf dessen Technik. Allerdings gibt es erhebliche Unterschiede in den Daten. Test, Bilder, Details, Abdeckung und Preise
Der VW-Konzern nutzt jede Gelegenheit, um seine Elektrostrategie voranzutreiben. Die Änderung soll alle Marken umfassen, darunter auch Seat – beziehungsweise deren Sporttochter Cupra. Die Erweiterung des Portfolios um die Submarke Cupra erscheint zunächst seltsam, ist aber ein logischer Schritt: Designer und Ingenieure können den Cupra deutlich schärfer und dynamischer gestalten als den Seat. Was die Differenzierung mit der engen technischen Verwandtschaft zwischen dem Born und dem ID.3 VW untermauert.
Cupra E Auto Preis
Seine große Markenauswahl hilft dem VW-Konzern bei der Elektrifizierung ebenso wie seine Plattformstrategie. So ist der VW e-Up zum Elektro-Kleinwagen gemacht! elektrisches Mii. Und Born (wie die Studie auch Seat El-Born heißt) basiert wie der ID.3 in der Kompaktklasse auf einem modularen MEB-Elektrobaukasten.
Elektroautos Von Cupra: Alle Modelle Und Infos Im Überblick
Den Cupra Born gibt es aktuell (Stand März 2023) in zwei Versionen mit zwei unterschiedlichen Batteriegrößen, ausschließlich Heckantrieb. Die Basisversion kostete ursprünglich 32.700 Euro (abzüglich Umweltprämie), jetzt liegt der Einstieg bei 38.770 Euro, aber statt der Originalbatterie mit einer Nettokapazität von 45 kWh gibt es einen Stromverteiler von 58 kWh, den der Elektromotor hat eine Ausgabe. von 150 kW / 204 PS Darüber hinaus gibt es eine Version mit einer Leistung von 170 kW / 231 PS, mal mit 58 und mal mit 77 kWh Batterie. Dafür braucht Cupra mindestens 40.150 und 45.850 Euro.
Im Test war eine mittlere Version mit 231 PS und einer 58-kWh-Batterie verfügbar. Er scheint zu versuchen, aus jeder Pore herauszubekommen, wo der sprichwörtliche Hammer hängt. Es ist eine Untertreibung zu sagen, dass die Erwartungen an Fahrdynamik und Reichweite hoch sind. Mit vollgeladenem Akku und zukunftsorientierter Fahrweise sind laut Hersteller bis zu 568 Kilometer Reichweite möglich.
In Wirklichkeit überwindet der Kandidat diese Distanz nicht. Ecotest gibt einen Testverbrauch von 21,2 kWh pro 100 Kilometer inklusive Ladeverluste an. Damit sind 295 Kilometer in einer Fahrt möglich. Für ein Elektroauto, das nicht unbedingt ein anderes Auto sein muss, ist dies ein Durchschnittswert. Bei Fahrten innerorts oder bei sehr entspannter Fahrweise außerhalb geschlossener Ortschaften (möglichst unter 120 km/h) sind auch Reichweiten um die 350 Kilometer möglich.
Das Schnellladen von 10 auf 80 Prozent dauert an einer Schnellladestation dann nur noch 34 Minuten – Born lädt bei niedrigen Außentemperaturen und nicht zu niedrigem Akku bis zu 120 kW, im Test unter besten Bedingungen sogar bis zu 135 kW . Das Laden an einer Haushaltssteckdose (ohne Wallbox) dauert etwa 27 bis 35 Stunden, macht also wenig Sinn, zumal die Ladeverluste in diesem Fall höher sind als beim Laden mit 11 kW. Eine geeignete Wallbox benötigt etwa fünfeinhalb (bei 11 kW) bis neun Stunden (bei 7,2 kW) am Wechselstrom, um vollständig aufgeladen zu werden.
Kosten Und Realverbrauch: Cupra Formentor 2.0 Tdi
Der Elektromotor an der Hinterachse leistet bis zu 170 kW/231 PS und erzeugt ein maximales Drehmoment von 310 Nm. Damit ist Born richtig schnell und wird seinem optischen Auftritt gerecht. Die Fahreigenschaften des Testwagens sind passabel, wenngleich von einem Fahrzeug der 230-PS-Klasse etwas mehr zu erwarten wäre. Das hohe Gewicht des Testwagens von über 1,8 Tonnen spielt sicherlich eine nicht besonders große Rolle.
Es springt von Anfang an sehr schnell an und dank Heckantrieb wird die Kraft gut auf die Straße übertragen. Der Spanier sprintet in nur 0,8 Sekunden von 15 auf 30 km/h – perfekt für Kurvenfahrten und das Einfädeln in den fließenden Verkehr. Auch der Überholvorgang geht flott vonstatten, die Beschleunigung von 60 auf 100 km/h dauert etwa 3,6 Sekunden. Cupra verspricht 6,6 Sekunden von null auf 100 km/h. Da die Höchstgeschwindigkeit bereits elektronisch auf 160 km/h begrenzt ist, entspricht sie nicht ganz dem sportlichen Charakter der Marke.
Von 0 auf 100 km/h in 6,6 Sekunden: Geboren mit einer Leistung von 170 kW (231 PS) und einer Batterie von 58 kWh © Cupra
Dass der Cupra Born mit seinem ausdrucksstarken Blechkleid sehr sportlich wirkt, wird kaum jemand bezweifeln, vor allem im Vergleich zu seinem Technik-Bruder VW ID.3. Aber ist es so dynamisch, wie es scheint? Die optionale adaptive Dämpfung ist jedenfalls sehr gelungen und liefert eine entscheidende Kombination aus Komfort und Agilität. Das Elektroauto steht souverän auf der Straße und lässt sich von scharfen Kurven oder schnellen Lenkradbewegungen nicht beeindrucken. Der Geradeauslauf ist tadellos, hilfreich ist der relativ lange Radstand. Auch bei sportlichem Tempo halten sich Körperbewegungen wie Körperdrehen oder Werfen in Grenzen.
Cupra Leon E Hybrid: Preis, Motoren, Ausstattung Und Alternativen
Auch im Dodge-Test kann der Born Cupra überzeugen. Einerseits reagiert es auf plötzliches Lenken und Gegenlenken mit einer gewissen Betonungstendenz, während ESP gezielt die Geschwindigkeit reduziert. Andererseits kann es mit schnellen und zielgenauen Ausweichmanövern die Straßen quälen. Vor allem bei der Fahrdynamik kann es punkten, ohne die Fahrsicherheit zu vernachlässigen. Die serienmäßige Progressivlenkung überzeugt mit dezenter, nicht zu starker Servolenkung und guter Rückmeldung. Die Lenkkräfte können durch die Auswahl des Fahrprofils in zwei Stufen verändert werden.
Das passende Fahrprogramm wird über zwei markante Tasten am Lenkrad ausgewählt. Der rechte Button bringt Sie direkt in den höchsten Cupra-Sportmodus. Mit der linken Taste lassen sich alle Fahrprogramme linear anwählen: von zurückhaltender, sparsamer Fahrweise bis hin zu aggressivem Kraftschub.
Die gewählten Betriebsmodi wirken sich nicht nur auf das Fahrverhalten, sondern auch auf Fahrverhalten und Ansprechverhalten des Motors aus. Cupra-Fahrer, die hier tüfteln, fühlen sich immer ein bisschen wie ein Formel-1-Rennfahrer, mit all den Knöpfen und elektronischen Helfern. Fährt man aber so ambitioniert und sportlich, geht die Reichweite noch geringer aus.
Mit dem optionalen Fahrwerk Adaptive Damper Control (DCC) bietet das Testfahrzeug überzeugenden Federungskomfort – trotz der großen, flachgelegten 20-Zoll-Räder (optional), mit denen das Testfahrzeug ausgestattet ist. Auch im urbanen Umfeld, also bei niedrigen Geschwindigkeiten, fängt das Fahrwerk Unebenheiten gut ab und sie dringen nur dämpfend auf die Passagiere ein. Bei höheren Geschwindigkeiten fährt sich der Cupra noch entspannter und komfortabler mit ausgewogenem Federungskomfort – hier macht sich der tiefe Schwerpunkt positiv bemerkbar. Der Unterschied zwischen den vorgewählten Feuchtigkeitseigenschaften – von Sport bis Komfort – ist deutlich zu spüren.
Cupra Formentor Vz 1.4 E Hybrid: Auch Als Plug In Hybrid Noch Sportlich?
Leider hat der Cupra die von VW bekannten Bedienfehler übernommen. Bis die praktischen Gleitfinger („Slider“) für Innenvolumen und Temperatur wieder verschwinden, wird es noch einige Zeit dauern. Das sehr kleine Display bei den Instrumenten ist ein Problem beim Born, obwohl der Cupra von Anfang an mehr Informationen anzeigt (z. B. die aktuelle Reichweite sowie den Akku-Prozentsatz). Bordcomputerinformationen können ebenfalls angezeigt werden. Positiv wurde im Test die gute Routenplanung des Navigationssystems bewertet, das Ladestationen entlang der Route integriert und viele nützliche Informationen in Echtzeit berechnet und aktualisiert.
Der Cupra Born bietet auch großen Menschen eine gute Sitzposition. Beinfreiheit ist für Personen ab 1,95 Meter ausreichend, Kopffreiheit bis etwa 2,10 Meter
Genug. Wenn die Vordersitze für Passagiere mit einer Körpergröße von 1,85 Metern eingestellt werden, berühren die Knie der Passagiere auf den Rücksitzen nur die vorderen Rückenlehnen von Passagieren, die größer als zwei Meter sind. Die hintere Dachschräge hat aerodynamische Vorteile, schränkt die Kopffreiheit hinten aber etwas ein, erreicht aber immer noch eine Größe von knapp 1,85 Meter.
Bei heruntergeklapptem Kofferraumboden fasst der Gepäckraum unter dem Kofferraumdeckel 315 Liter. Nimmt man die obere Abdeckung ab und nutzt den Stauraum bis zum Dach, erhöht sich das Volumen auf 430 Liter. Das reicht für bis zu sieben Getränkekisten. Bis zu 1195 Liter Gepäck können unter Ausnutzung des gesamten Raums hinter den Vordersitzen verstaut werden. Es ist nicht erlaubt, einen Anhänger oder Erz zu laden. Cupra lässt nicht einmal zu, dass das Dach beladen wird. Leider schränkt dies die Einsatzmöglichkeiten erheblich ein. Wir wollen Ihnen weiterhin beste Unterhaltung und Top-Service bieten.
Cupra Born: So Viel Kostet Das E Auto Im Leasing!
In Anlehnung an moderne Seat- und Cupra-Modelle verfügt das Heck über ein durchgehendes Lichtband sowie einen akzentuierten Diffusor.
Das Cockpit unterscheidet sich vom ID.3-Modell durch optische Unterschiede – siehe Cupra-Sportlenkrad, Luftdüsen und Mittelkonsole.
Mit 110 kW (150 PS) und 310 Newtonmeter Drehmoment sowie einer Batterie von 45 kWh (netto) kommt der Born auf eine Reichweite von bis zu 340 Kilometern nach WLTP.
Bei einer Batteriekapazität von 58 kWh (netto) leistet der Born 150 kW (204 PS; 310 Nm) beziehungsweise 170 kW (231 PS; 310 Nm). Der Spanier kann bis zu 420 Kilometer weit fahren (WLTP).
Tavascan, Terramar Und Ein Kleiner Elektroflitzer: Die Cupra Pläne Bis 2025
Die 77 kWh (netto) fassende Batterie, die eine WLTP-Reichweite von bis zu 540 Kilometern verspricht, ist nur mit dem Leistungspaket e-Boost (170 kW / 231 PS) erhältlich.
Die Studie Seat el-Born läuft ab September 2021 als Cupra Born vom Zwickauer Band, der Preis startet bei 37.220 Euro. Technische Daten zeigen bis zu 170 kW (231 PS), Batteriekapazität bis zu 77 kWh und eine Reichweite von bis zu 540 Kilometern, und so sieht der Innenraum aus und das Ergebnis des Crashtests!
Mit dem CupraBorn (2021) steht zum Preis von 37.220 Euro (im Juli 2022) das erste vollelektrische Kompaktfahrzeug der Performance-Marke Seat in den Startlöchern. Da die ursprünglich als Seat el-Born präsentierte Studie als Serienmodell unter dem Cupra-Logo arbeitet, darf der Fahrspaß nicht zu kurz kommen – das beweist der 4322 Millimeter lange und 1809 Millimeter breite Bruder ID.3 optisch deutlich . Gedimmte LED-Scheinwerfer führen zu einem angedeuteten Kühlergrill mit Cupra-Schriftzug. Obwohl es sich um ein Elektroauto mit deutlich geringerem Kühlbedarf handelt, deutet die Frontschürze sportliche Lufteinlässe an. Die Seitenschweller zeigen sich