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Wenn ein Elektroauto Feuer fängt, kommen Feuerwehrleute mit herkömmlichen Löschtaktiken nicht weit. Wie Kellmünzer Wehr diesen besonderen Auftrag bewerkstelligte.

E-Mobilität gilt als Zukunftstechnologie. Elektrofahrzeuge wachsen auf den Straßen der Region. Wenn ein Feuer ausbricht, stellt dies die Feuerwehr vor ein besonderes Problem. Mit Wasser und Löschschaum können Einsatzkräfte zunächst nicht viel anfangen.

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Als erste Feuerwehr im weiten Umkreis hat die Freiwillige Feuerwehr Kellmünz erlebt, wie schwierig es ist, ein Elektrofahrzeug zu löschen. Gegen 10:15 Uhr wurde die Feuerwehr zur Kreuzung Friedhofstraße/Schönblick gerufen. Der drei Monate alte vollelektrische Volkswagen ID.3 ist komplett ausgebrannt. „Die Flammen erreichten eine Höhe von mehreren Metern und erzeugten eine unglaublich intensive Hitze“, sagte Kommandant Oliver Shimek nach den ersten Löscharbeiten. Der Fahrer war noch keine hundert Meter gefahren, als er zum ersten Mal laute Kratzgeräusche vom Wagenboden hörte. Kurz vor der Einmündung in die Friedhofstraße hielt er den Wagen an und in diesem Moment sagte der Bordcomputer: “Elektroantrieb defekt – ab in die Werkstatt!” erhielt eine Nachricht, aber er hatte nicht die Möglichkeit, dies zu tun. so: Als er ausstieg, kamen hinter dem Auto Rauchwolken hervor, und in kurzer Zeit stand das neue Auto vollständig in Flammen.

Kellmünz: Einsatz In Kellmünz: Warum Brennende E Autos Schwierig Zu Löschen Sind

Die Feuerwehr bekämpfte die Flammen aus zwei Löschfahrzeugen mit schweren Atemschutzgeräten. Allerdings konnte er die Karosserie zunächst nur deaktivieren, denn das am Boden des Autos montierte „MEB“ (Modular Electric Propulsion System) besteht aus Lithium-Ionen-Batteriezellen und NMC (Nickel-Nickel), die nicht mit Wasser in Berührung kommen oder Wasser gereinigt werden. (Mangan-Kobalt)-Schaum-Altbatterien müssen abgeschaltet werden. Die Hitze der Flammen ist zu groß, als dass gewöhnliche Feuerlöscher sofort helfen könnten. Zunächst mussten die massiven Räucherzellen, eingeschlossen in einer Aluminiumbox, unter kontinuierlichem Einsatz von Wasser sprühgekühlt werden.

Inzwischen wurde Unterstützung bei der Hauptwache der Feuerwehr Neu-Ulm angefordert. Von dort wurde ein großer Rollcontainer „Mulde“ mit einem Kran in Betrieb genommen. Die ursprüngliche Idee, das brennende Auto in einen mobilen Container zu verladen, mit Wasser zu füllen und so über einen Wasserhahn zu verhindern, dass Sauerstoff in die brennenden Batteriezellen gelangt, wurde jedoch verworfen. Dadurch wären mehrere Kubikmeter kontaminiertes Löschwasser entstanden, das wiederum abgepumpt und als Sondermüll entsorgt werden musste.

Nachdem sich der Rauch aufgrund der stetigen Abkühlung verzogen hatte, entschied man sich, einen eigens angeschafften Container eines Abschleppunternehmens in Leipham zu holen und das brennende Auto darin zu verladen. Das Wrack des Flugzeugs, teilweise auf der Straße unter dem Rumpf geschmolzen, wurde mit einer Winde entfernt und in einen Container gelegt. Danach gelang es Feuerwehrleuten mit Schaufeln und einem Rettungsdienst mit einem Traktor-Frontlader, den Müll von der Straße zu entfernen. Die ganze Arbeit hat bis jetzt inklusive Wartezeit auf Spezialfahrzeuge rund vier Stunden gedauert. Es muss überlegt werden, ob der Asphaltboden noch sanierungsbedürftig ist.

Trotz der großen Hitze bei Ausbruch des Feuers gab es nach vorläufigen Berichten bis auf ein paar verkohlte Pflanzen in einem Nachbargarten keine größeren Schäden in der Umgebung. Der Fahrer schätzte den Gesamtschaden am Auto auf rund 40.000 Euro, auch die Bergungskosten waren beträchtlich. Die Gesamtkosten könnten nach ersten Schätzungen 50.000 Euro übersteigen. Elektroautos haben den Ruf, schneller zu brennen als Autos mit Verbrennungsmotor. Laut einer repräsentativen Studie von YouGov teilen 49 Prozent der Bürger diese Einschätzung. Als Deutschlands fünftgrößter Autoversicherer untersucht die DEVK, ob das Brandrisiko bei Elektroautos wirklich hoch ist.

Brandgefahr E Auto: Die Wahre Risiko Ist Das Löschen Des Feuers

Noch nie wurden so viele Elektroautos verkauft wie in diesem Jahr. Zwischen Januar und Oktober 2021 registrierte das Kraftfahrt-Bundesamt mehr als 267.000 Neuzulassungen von E-Autos, mehr als 70.000 aus dem Vorjahr. Auch Versicherer sehen diesen Trend. Derzeit sind rund 45.000 Fahrzeuge mit Hybrid- oder reinem Elektroantrieb bei der DEVK versichert. Das sind zwar nur 2,1 Prozent der versicherten Fahrzeuge, aber dieser Anteil hat sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt.

Die meisten Deutschen haben keine Erfahrung mit Elektroautos, aber sie haben eine Meinung dazu. Das geht aus der aktuellen Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov im Auftrag der DEVK hervor, bei der insgesamt 2.076 Personen befragt wurden. 49 Prozent der über 18-Jährigen glauben, dass Brände in Elektroautos häufiger vorkommen als in Diesel- oder Benzinautos. Bei den über 55-Jährigen sind es sogar 55 Prozent – ​​bei den Jugendlichen unter 24 hingegen nur 35 Prozent. Insgesamt sehen nur wenige Befragte, dass E-Autos häufig durch Diebstahl (7 Prozent), Kollision (7 Prozent) oder sonstige Schäden (4 Prozent) beschädigt werden. Immerhin ein Viertel glaubte, dass die Schadenshäufigkeit nichts mit der Art der Bandscheibe zu tun habe.

Aber wessen Recht? Brennen Elektroautos wirklich häufiger als Diesel oder Benziner? Bis Oktober dieses Jahres hat die DEVK jedenfalls keinen einzigen Brandfall in einem Auto mit elektronischem Kennzeichen registriert. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) schätzt das Risiko als mittel ein. „Unsere Statistik hat bisher nicht ergeben, dass Elektroautos häufiger Feuer fangen als Autos mit Verbrennungsmotor“, sagt Alexander Küsel, Leiter Schadenprävention beim GDV.

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„Wenn die Antriebsbatterien von Elektroautos brennen, ist es schwieriger, sie zu löschen als bei herkömmlichen Autos“, erklärt Niels Bücker, Spezialist in der DEVK Rückversicherungs- und Beteiligungs-AG – DEVK RE. die mehrfach in einer Batterie brennen, viel länger und viel heißer als Verbrennungsmotoren. E-Autos lassen sich heute kaum oder lange nur mit sehr großen Wassermengen löschen. Das bestätigt auch Peter Bachmeier, der Vorsitzende des Fachausschusses Brandschutz und Brandschutz der Deutschen Feuerwehren: „Ein normales Auto löschen wir in einer Viertelstunde und es braucht 500 Liter Wasser. Mit Elektroautos dagegen. „Wir arbeiten oft zwei bis drei Stunden und brauchen 10.000 Liter Wasser.“ Das Auto musste dann 72 Stunden lang überwacht werden, weil die Batterie wieder Feuer fangen könnte.

E Tron In Geneva 2017 Editorial Photo. Image Of Hatchback

Nils Büker hat mittlerweile Erfahrung mit mehreren wichtigen Anforderungen, bei denen Antriebsbatterien eine Rolle gespielt haben. So denkt er z. B. beim Brand in Hannover an von der DEVK RE bezahlte Elektrobusse. Obwohl die Busse nachts auf dem Busdepot abgestellt und durch eine Brandwand voneinander getrennt waren, war es schwierig, das Feuer zu löschen. Die Brandmauer gab den Einsatzkräften Zeit, andere Busse möglichst rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Trotzdem sind Verluste in Millionenhöhe entstanden. „Diese und andere Rückversicherungskosten“, so der Experte, „sind eine Ausnahme und nicht repräsentativ.“ Aber sie zeigen, was in Extremsituationen passiert.”

Konkret nach dem Brandrisiko der jeweiligen Antriebsart gefragt, glaubt die Mehrheit der Deutschen in der YouGov-Umfrage (35 Prozent), dass reine Elektroantriebe am ehesten darunter leiden. 10 Prozent glauben, dass Benzin brandgefährlich ist, 7 Prozent denken an Flüssiggas und 4 Prozent an Diesel. Wasserstoff- und Hybridantriebe scheinen mit jeweils 3 Prozent harmlos. Richtig: Benzin ist brennbarer als Diesel. Mit LPG und Wasserstoff betriebene Fahrzeuge können bei einem Brand explodieren. Hybridautos vereinen mehrere Gefahrenquellen, aber in geringerem Maße: Die Batterie ist deutlich kleiner als bei einem reinen Elektroauto und es ist weniger Kraftstoff im Tank als bei einem vergleichbaren Verbrenner. Laut GDV fangen in Deutschland jeden Tag durchschnittlich 40 Autos Feuer – meist Benziner oder Diesel.

Aber welche Faktoren erhöhen

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