Auto Mit Solardach

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Auto Mit Solardach – Vor weniger als einem Monat wurde in den Niederlanden der erste Prototyp des Lightyear One, des weltweit ersten Solarautos, vorgestellt, das 2021 auf den Markt kommen soll. Solarenergie spielt schon bei anderen Herstellern eine Rolle, aber als zusätzliche Energiequelle, nicht als einzige. So ist beispielsweise der Toyota Prius seit 2017 optional mit Solardach erhältlich, und auch der Karma Revero des Luxusautodesigners Henrik Fisker soll über ein Solardach verfügen, das die elektrische Reichweite des Hybriden erhöht. Auch andere Hersteller arbeiten an Elektroautos mit integrierten Solarmodulen, etwa Ford oder das Münchner Startup Sono Motors, das bis Ende des Jahres mit der Massenproduktion des Sion starten will.

Jetzt hat der koreanische Autohersteller Hyundai die Solarenergie für sich entdeckt. Der neue Sonata Hybrid verfügt über ein umweltfreundliches Solardachsystem, mit dem die Fahrzeugbatterie während der Fahrt aufgeladen werden kann. Wie bei Toyota und Karma muss die Batterie langsamer entladen, die Reichweite erhöht und die CO2-Bilanz verbessert werden.

Auto Mit Solardach

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Der neue Sonata Hybrid ist der erste Hyundai mit einem Solardach, aber diese Technologie wird in den kommenden Jahren auf andere Modelle ausgeweitet. „Dies ist die neueste Anwendung einer intelligenten Lösung von Hyundai, die die Mobilitätsbranche in eine nachhaltigere Zukunft führt“, sagte das Unternehmen. Hui Won Yang, Senior Vice President und Head of Technology Unit der Hyundai Motor Group, sagte bei der Präsentation, dass die Solardachtechnologie ein gutes Beispiel dafür ist, wie Hyundai Motor auf dem Weg zu einer sauberen Mobilität voranschreitet. „Technologie ermöglicht es unseren Kunden, Emissionsprobleme proaktiv anzugehen. Unser Ziel ist es, die Anwendung der Technologie über die Linie der umweltfreundlichen Fahrzeuge hinaus auf Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor auszudehnen.“

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Das Solardachsystem des New Sonata Hybrid besteht unter anderem aus einer Struktur aus Silizium-Solarzellen, die auf dem Dach des Autos montiert sind. Laut Hyundai kann der vom Solardach während der Fahrt produzierte Strom zwischen 30 und 60 Prozent der Batterie pro Tag aufladen. Bei einer täglichen Ladung von 6 Stunden gehen die Koreaner davon aus, dass sich die jährliche Reichweite um 1.300 Kilometer erhöht.

Das System besteht aus einem Solarmodul und einem Controller. „Elektrizität entsteht, wenn die Sonne die Oberfläche eines Solarmoduls aktiviert, das diese Energie mithilfe von Photonen aus Sonnenlicht umwandelt“, erklärt Hyundai. „Es erzeugt Elektron-Loch-Paare in Siliziumzellen, die Solarstrom erzeugen. Dieser Strom wird von der Steuerung in eine Normspannung umgewandelt und in der Batterie gespeichert.

Neben dem Solardach ist der neue Sonata Hybrid mit „der weltweit ersten Active Shift Control (ASC)-Technologie“ ausgestattet, verfügt über einen Smartstream G2.0 GDi HEV-Motor und ein 6-Gang-Hybridgetriebe. Das Auto ist bereits in Korea auf dem Markt und wird bald in den USA eingeführt. Der neue Sonata Hybrid wird in Europa nicht erhältlich sein, da Hyundai nicht beabsichtigt, „den Verkauf dieses Modells auf dem europäischen Markt auszudehnen“.

Das sei eine Markenentscheidung des Unternehmens, sagt Bernhard Voss, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei Hyundai Deutschland. “Die Sonata hat es in Europa nie gegeben, weil wir ein vergleichbares Modell hatten, den I40.” Das Solardach wird es auf jeden Fall „irgendwann“ bei einem anderen Modell geben.

Solarzellen Für Elektrofahrzeuge

Bei Innovation Origins können Sie jeden Tag die neuesten Nachrichten aus der Welt der Innovation lesen. Das wollen wir auch bleiben, aber alleine schaffen wir das nicht! Dir gefallen unsere Artikel und du möchtest den unabhängigen Journalismus unterstützen? Dann werde Mitglied und lies unsere garantiert werbefreien Geschichten. Das Mini-E-Auto Solar Squad kommt 2023 auf den Markt. E ermöglicht kostenloses reines Solarfahren – zu einem lächerlichen Anschaffungspreis.

Niederlande – Ein Start-up aus den Niederlanden fördert solarbetriebene E-Mobilität: Das Modell Solar Squad steht kurz vor der Auslieferung. 2019 gab das Unternehmen Squad Mobility den Verkauf eines Mini-Elektroautos bekannt. Die Auslieferung soll 2023 beginnen. Nach Angaben des Unternehmens ist das Auto ab sofort als Basismodell für 6.000 Euro zu erwerben. Weitere Vorteile: Käufer können das Mikro-Elektroauto ohne Führerschein fahren, der Strom kommt unter anderem während der Fahrt vom Dach.

In der Vergangenheit hat ein anderer Autokonzern das Herz der E-Mobilität erobert: Opel brachte ein E-Auto für Fahrer ab 15 Jahren auf den Markt und erfüllte damit den Traum einiger Teenager, selbstständig fahren zu können. Squad Mobility hat eine ähnliche Idee wie Solar Squad. Denn das Mini-E-Auto mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h darf in Deutschland auch mit einem Mofa-Führerschein ab 15 Jahren gefahren werden, berichtet

Auto Mit Solardach

. Im Solar Squad ist Platz für zwei Personen. Die Solaranlage ist 2 Meter lang. Das Auto ist 1,20 Meter breit und 1,60 Meter hoch. Parkplätze zu finden wird kein Problem sein. Auch der Ladevorgang könnte einfacher sein.

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Das 6.000 Euro teure Mini-E-Auto Solar Squad bietet führerscheinfreies Fahren zum kleinen Preis – mit der zusätzlichen Funktion, auf dem Dach zu laden. ©Solare Mobilität

Denn das Laden ist für E-Auto-Fahrer keine unbekannte Hürde. Unangenehme und verspätete Fahrten sind häufiger, wie in diesem Fall: Eine Familie ist den Tränen nahe, weil aus einer kurzen Fahrt mit dem Elektroauto eine Odyssee wurde. Auf dem Rückweg sind Ladestationen rar gesät, und auch bei Kälte hat das Elektroauto nur eine geringe Reichweite. Zum Antritt der Heimreise verzichtet ein Autofahrer im Winter auf seine einzige Heizquelle und fährt mit einem VW-Elektroauto 650 Kilometer in 13 Stunden ohne Heizung. Die Hauptsache ist jedenfalls, dass es für die meisten Verbraucher eine Sauerei ist: E-Auto kaufen, aber es gibt weit und breit keine funktionierenden Ladestationen.

Squad Mobility will eine andere Lösung anbieten: Ein Mini-Elektroauto wird Solarzellen auf dem Dach haben, die die Energie der Sonne einfangen. An einem durchschnittlich sonnigen Tag kann die von den Solarzellen erzeugte Energie weitere 20 Kilometer zurücklegen. Außerdem das Solar Squad

Als Lithium-Ionen-Akku-Stromversorgung. Verbraucher können sie in herkömmlichen Haushaltsgeschäften aufladen. Das Aufladen des Akkus reicht für rund 50 Kilometer.

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Anzumerken ist, dass Rocks-e und Squad Mobility streng genommen in die Kategorie der leichten Elektrofahrzeuge fallen. Sie sind vom Elektroauto zu unterscheiden.

In Zukunft könnten die Ladevorgänge von E-Auto-Fahrern einfacher werden – Stichwort induktives Laden. Es werden keine zusätzlichen Stromkabel benötigt. In Göteborg gab es einen Test: Die Stadt testet neue Lademöglichkeiten, die viermal schneller und kabellos sind. Ausgewählte Stationen übertragen die Energie des E-Autos über das Ladepad zum Empfänger. Bei manchen Lademöglichkeiten müssen Autofahrer nicht einmal aussteigen: Ein Unternehmen hat Straßenbeton entwickelt, der Elektroautos während der Fahrt auflädt. Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung im Bereich “automobile” Solarsysteme sind wir bereit, sphärisch gekrümmte Solarautodächer herzustellen, um Fahrzeugintegrationssysteme zu bauen. Alle unsere Solarmodule werden an unserem Standort in Deutschland entwickelt und montiert und überzeugen mit bester Qualität der deutschen Marke. Unser Fokus liegt auf flachen, gekrümmten und sphärisch gekrümmten Solarmodulen für Autos, Boote, Lkw und Züge.

Unsere Erfahrung reicht vom Audi A8 (SOP 1993) mit 30 Watt Solardach über den Fisker KARMA PHEV (SOP 2011) mit 120 Watt Volldach-Solarmodul bis hin zum neuen KARMA (2016 SOP) mit 200 Watt.

Auto Mit Solardach

Für die von Audi und VW auf der IAA 2015 präsentierten Fahrzeugkonzepte wurde das Solardachmodul als Sonderanfertigung konzipiert und entwickelt. Mit 400 Watt speist das Ganzdach-Solarmodul des Audi e-tron concept Strom direkt in die Batterie ein und fügt sich harmonisch in das Karosseriedesign ein. Die Solaranlage des VW Tiguan GTE ist als Splitsystem direkt in das Schiebedach des Autos integriert und erzeugt 110 Watt.

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Sonnenkollektoren direkt in Fahrzeugoberflächen zu integrieren, ist eine sehr alte Idee. Patente zur Fahrzeugfusion wurden bereits auf die ersten entwickelten Solarzellen (1950 ff.) angemeldet. Es liegt auf der Hand, nicht nur die direkte Stromerzeugung aus Sonnenlicht auf dem Dach des Hauses einzubeziehen, denn Fahrzeuge wie Pkw, Busse, Bahnen und Lkw sind fast immer der Sonne ausgesetzt und benötigen „mobile“ Energie.

Der Serieneinsatz des Solarmoduls im Auto erfolgte jedoch erst 1993 mit dem ersten Schiebedach im Audi A8 („D2“). Das Solarmodul hat eine Leistung von ca. 40 Watt und wurde zwischen 1985 und 1992 unter der Leitung des jetzigen Geschäftsführers entwickelt. Allerdings hatten Autobatterien damals nur eine Speicherkapazität von ca. 1 kWh und ein Laden der Batterie kam auch mit dem kleinen 40 Watt Modul nicht in Frage – die Batterien waren jederzeit voll geladen und der Laderegler hätte nur begrenzte Solarleistung . Mit diesem Solarmodul wurde der Parkplatz belüftet; Reduzieren Sie die Innentemperatur auf 20°C. Dem Audi A8 folgten diverse Autos mit vergleichbaren Solarschiebedachsystemen (Audi A6 und A4, VW Phaeton, Tuareg, Passat, Midsize Bentley, Skoda Superb, Seat Leon).

Die Solartechnik verlagerte sich deutlich in die Automobilanwendungen mit Hybrid- und Elektrofahrzeugen, die dann mit großen Batterien ausgestattet wurden, die auch durch große Solarmodule geladen werden konnten. Das bekannteste Beispiel dafür ist der Fisker KARMA, dessen 120-Watt-Ganzdach-Solarmodul unter der Leitung des heutigen GmbH-Geschäftsführers entwickelt und in Serie produziert wurde. 120 Watt werden nun zum Laden der Batterie verwendet und tragen zur Gesamtenergiebilanz des Fahrzeugs bei – inklusive Traktion; Fahren. Das Solarmodul erzeugt genug Energie für bis zu 1000 km zusätzliche Fahrleistung pro Jahr.

Der KARMA Revero mit 200-Watt-Solarmodul ist ab Ende 2016 erhältlich – wiederum entwickelt und hergestellt von GmbH. An

Experte: E Autos Werden Nie Nur Mit Solartechnik Fahren

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