Auto Logos
Auto Logos – Europa ist der Geburtsort der Automobilindustrie. Dort erfand 1886 der legendäre deutsche Erfinder Carl Friedrich Michael Benz das erste benzinbetriebene Fahrzeug der Welt. Seine Idee wurde dann von mehreren Unternehmen aufgegriffen, die ihre Geschäfte auf die Produktion von Autos mit Verbrennungsmotor umstrukturierten. Opel begann zum Beispiel mit Nähmaschinen und ABT Sportsline begann mit der Herstellung von Metallteilen für Autos. In der Folge wechselten sie in den Autobau und führten mit anderen Marken.
Was ist eine europäische Automarke? Die Automobilindustrie in Europa wird von deutschen, britischen, italienischen, französischen und schwedischen Marken vertreten, die auf dem Weltmarkt führend sind. Aber abgesehen davon gibt es Autohersteller in anderen europäischen Ländern.
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Das schnelle Wachstum der Automobilindustrie wurde durch den Zweiten Weltkrieg gestoppt, als alle Fabriken gezwungen wurden, Ausrüstung für die Streitkräfte herzustellen. In der Nachkriegszeit mussten sie von Grund auf „auf Touren kommen“, damit sich der europäische Automarkt erst in den 1960er-Jahren vollständig erholte. Jetzt gibt es klare Favoriten, die Dutzende von Marken besitzen. Zu diesen Herstellern gehören BMW, Volkswagen Group, PSA, Peugeot Citroën und Volvo.
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Das größte Zentrum der europäischen Automobilindustrie in Deutschland. Deutsche Autokonzerne sind so reif, dass sie Auslandstöchter und -marken haben. Zum Beispiel besitzt Volkswagen Lamborghini (Italien), Bentley (Großbritannien) und Bugatti (Frankreich), während BMW Rolls-Royce und Mini (Großbritannien) besitzt. Daneben sind Hersteller in Deutschland aktiv, die sich auf mehrere große Marken konzentrieren. Sie stellen Autos in verschiedenen Kategorien vom Luxussegment bis zum Massenmarkt her.
Porsche ist als einer der erfolgreichsten Automobilhersteller weltweit Marktführer bei Luxusautos und Supersportwagen. Seine reiche Tradition reicht bis in die 1900er Jahre zurück, als der Ingenieur Ferdinand Porsche Pionierarbeit für Elektrofahrzeuge leistete. Gleichzeitig wurde das Unternehmen selbst viel später gegründet – im Jahr 1931. Das auffälligste Merkmal seines Autos ist das sportliche Design. Er ist auch im Cayenne Premium Crossover und im Panamera Fastback zu sehen.
Teure und prestigeträchtige Sportwagen aus dem Hause Porsche sind international sehr gefragt. Der Jahresumsatz steigt jedes Jahr: 2008 waren es etwas mehr als 86 %. Bei der Veröffentlichung von Sportmodellen vergisst der Hersteller nicht, am Autorennen teilzunehmen. Jetzt hat er mehr als 28.000 Gewinne auf seinem Konto.
Bekannt als der „600. Mercedes“, forderte das beliebte Flaggschiff-Modell Mercedes-Benz 600 Rolls-Royce Executive Cars heraus. Möglich wurde dies durch die Fusion von Benz & CA und der Daimler-Motrain-Gesellschaft im Jahr 1926. In den hundert Jahren seines Bestehens ist das Unternehmen für seine Sammlerlimousinen und andere ähnliche Prestigeautos berühmt geworden. Sein Angebot gilt als das breiteste auf dem deutschen Automarkt. Dazu gehören robuste SUVs, kompakte Minivans, stylische Crossover, Luxus-Cabriolets, komfortable Limousinen und andere Fahrzeugtypen.
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BMW ist führend in der Automobilindustrie. Er erfand den digitalen Motor, führte ABS ein und entwickelte viele andere Technologien. Und seine Autos sind zu einem Symbol für Zuverlässigkeit und Qualität geworden.
Unter der Marke BMW wurde der erste deutsche Roadster mit Zwölfzylindermotor gebaut. Das als Bayerische Motoren Werke AG bekannte Unternehmen hat über anderthalb Jahrhunderte viele Autos produziert, die die Geschichte der Automobilindustrie maßgeblich geprägt haben. Doch zeitweise hatte er nicht einmal eine Lizenz zur Herstellung von Fahrzeugen: Erst 1928 erhielt er die entsprechende Genehmigung. Bis dahin produzierten seine Fabriken Flugzeugmotoren.
Audi Autos kommen ohne modernste Technik und modernes Design nicht aus. Die Geschichte dieser Marke begann 1909 mit dem Erscheinen der Audi Automobil-Werke. Das erste Auto namens Audi-A kam 1910 auf den Markt. 21 Jahre später fusionierte der Hersteller mit drei Automobilherstellern zur Auto Union AG. In diesem Verein war er für den Bau von Sportwagen und die Teilnahme an Rennwettbewerben verantwortlich.
1964 wurde die Marke Audi Teil von Volkswagen. Nach dem Besitzerwechsel wurde die Modellpalette mit Autos mit innovativen technischen Lösungen gefüllt. Zu diesen Entwicklungen gehörten ein Metallband, eine Aluminiumkarosserie und ein Variator mit proprietärem Allradantrieb.
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Volkswagen ist bekannt für seine Divisionen, die in vielen Ländern der Welt geöffnet sind. Es besitzt Marken in Spanien (SEAT), Tschechien (Skoda Auto), Großbritannien (Bentley), Frankreich (Bugatti), Italien (Lamborghini, Ducati), Deutschland (Porsche), Schweden (Scania). Die wichtigsten Industriestandorte befinden sich in der Stadt Wolfsburg. Der erste Volkswagen wurde 1935 produziert. Das schnelle Wachstum des Konzerns begann in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, als es anfing, andere Unternehmen zu kaufen. Gleichzeitig begann der Hersteller, aktiv neue Modelle zu entwickeln, die bekanntesten Scirocco, Passat und Golf.
Die wichtigsten Industriestandorte von Opel befinden sich in Rüsselsheim. Die Autofirma wurde von fünf Brüdern gegründet, die beschlossen, das Geschäft ihres Vaters – des Besitzers einer Fabrik zur Herstellung von Fahrrädern und Nähmaschinen – fortzusetzen. Sie verwendeten einen gemeinsamen Spitznamen für den Namen. 1900 begann die Produktion von ICE-Wagen unter einer Dunkellizenz. Die Marke entwickelte daraufhin eigene Modelle. Von 1929 bis 1940 gehörte Opel zu General Motors. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Fabriken zerstört: Die gesamte Ausrüstung wurde nach Russland exportiert. Dies hinderte das Unternehmen jedoch nicht daran, seine verlorene Position zurückzuerobern und die Nummer 1 auf dem internationalen Markt zu werden.
In der britischen Automobilindustrie sind große Marken für ihre legendären Luxus-Personenwagen bekannt: Rolls-Royce, Bentley, Jaguar. Außerdem sind sie auf Hersteller von Luxussportwagen wie Land Rover, McLaren und Aston Martin ausgerichtet. Auch das Massenmarktsegment ist gut entwickelt. Lokale Unternehmen stellen den Verbrauchern erschwingliche Autos zur Verfügung. Außerdem produzieren Fabriken viele Nutzfahrzeuge. Für den Automarkt übersteigen die Importe immer noch die Exporte.
Die Marke Rolls Royce gehört zum deutschen Unternehmen BMW. Die Hauptspezialität des britischen Unternehmens ist die Produktion von Luxusautos, die es seit mehr als hundert Jahren betreibt. Zu Beginn seines Bestehens wurde das Unternehmen für seine Teilnahme an Rallyes berühmt, bei denen es gelang, stattzufinden. Anschließend wurde sie Fahrzeuglieferantin für den Royal Court of Great Britain. Doch dem spektakulären Erfolg folgte ein Niedergang: 1971 ging das Unternehmen in Konkurs. Nur durch das Eingreifen von Landesmitteln und BMW konnte gerettet werden.
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Bentley Motors ist eine der vielen Marken des Volkswagen Konzerns. Es ist bekannt für seine Luxusautos, die ihm das Image des teuersten und hochwertigsten Autoherstellers der Welt verliehen haben. Das Unternehmen wurde 1919 gegründet und nahm drei Jahre später buchstäblich den ersten Platz bei dem prestigeträchtigen Rennen ein. 1930 wurde sie Teil des Rolls-Royce-Konzerns. Die Produktpalette des Herstellers umfasst Executive-Limousinen, Cabriolets in voller Größe, Crossover und SUVs. Bentley plant, bald mit der Produktion von Luxus-Sportwagen und Elektroautos zu beginnen.
Die Luxusautos von Aston Martin sind in verschiedenen Marktsegmenten vertreten. Diese werden von Sport- und Rennmodellen dominiert, darunter superstarke Premium-Supercars. Heute ist die Marke ein Zusammenschluss von Investoren, davor war sie Teil der Ford Motor Company. Der Name Aston Martin ist eine Hommage an einen Rennfahrer namens Martin, der alle Konkurrenten auf der Rennstrecke von Aston Clinton übertroffen hat.
Land Rover ist berühmt dafür, einige der luxuriösesten SUVs der Welt herzustellen. Gleichzeitig wird nach ungewöhnlichen technischen Lösungen gesucht, um geländegängige Fahrzeuge zu schaffen. Sein erstes Auto, Baujahr 1948, hatte billige Leichtmetallkarosserien, weil es damals in Großbritannien an Stahl mangelte. Ihre Zuverlässigkeit und ihr stilvolles Design zeichnen moderne Modelle aus. Der Range Rover wird im Louvre in Paris als Beispiel für hohe Kunst ausgestellt. Aktuell gehört die englische Marke zum indischen Mischkonzern Tata.
Die Erfolgsgeschichte von Jaguar begann 1925 mit der Produktion eines Motorrad-Beiwagens. Die jüngsten Entwicklungen ermöglichten es ihm, 1931 mit der Herstellung von Luxusautos zu beginnen. Bis 1945 hieß das Unternehmen Swallow Sidecar (abgekürzt – SS). Ihren heutigen Namen erhielt sie in der Nachkriegszeit, um nicht mit der deutschen SS in Verbindung gebracht zu werden. Der Ford-Konzern, der das Unternehmen vorübergehend kaufte, versuchte, eine Tuning-Agentur zu gründen. Aber die Behörden gaben die Idee auf, und so hatte Jaguar 1996 einen neuen Rennwagen mit eigenem Design. Die Marke ist jetzt Eigentum von Tata Motors.
Complete Guide To Car Brands
Das moderne Unternehmen Mini, das der deutschen Firma BMW gehört, setzt die alte Mini-Markentradition fort, die bis zum Jahr 2000 bestand. In der fernen Vergangenheit hatte es einen anderen Namen – Cooper Car Company. Der Verkauf des ersten Autos (Rennmodell) begann 1959. Diese anderen Modifikationen sind seit jeher in die Geschichte des Motorsports eingegangen. Als Teil von BMW ist der Autohersteller nicht auf Kompaktwagen beschränkt. Er besitzt auch klassische Crossover und Limousinen.
Italien gilt nicht nur in Europa, sondern auch weltweit als einer der führenden Automobilhersteller. Auch Autoverkäufe nehmen einen wichtigen Platz in der Wirtschaft des Landes ein: Ihr Beitrag zum BIP erreicht 8,5 %. Die Automobilindustrie in Italien begann im späten 19. Jahrhundert. 1910