Auto Export Chemnitz
Auto Export Chemnitz – Am 3. September 1999 jährte sich zum 50. Mal die Gründung der Auto-Union GmbH in Ingolstadt, die die automobile Tradition der 1948 aufgelösten Chemnitzer Auto-Union AG in Sachsen fortsetzte. Die Auto-Union GmbH ist nicht das erste Unternehmen. Ingolstadt trägt den Namen „Avto-Union“, gefolgt von „Avto-Union Zentrallager für Ersatzteile“, kurz ZDI. Dr. liefert viele Vorkriegsautos und Ex-Vorstände aus. Richard Brun und Dr. ZDI wurde von einigen ehemaligen Mitarbeitern der Chemnitzer Auto-Union AG initiiert, darunter Carl Hahn. In den westlichen Regionen Deutschlands sind Motorräder noch auf den Straßen unterwegs. Darunter sind rund 60.000 DKW-Fahrzeuge, die dringend Ersatzteile benötigen, um fahrtüchtig zu bleiben. Weitere ehemalige Mitarbeiter der Auto-Union AG fanden den Weg nach Ingolstadt, zumal deutlich wurde, dass die Auto-Union AG in Chemnitz von der sowjetischen Besatzungsmacht aufgelöst und liquidiert wurde.
Die Idee, die Produktion vollwertiger Autos, bei ZDI, wiederzubeleben, lässt sich nicht mehr belegen. Der erste urkundliche Hinweis findet sich in einer Vereinbarung zwischen der Auto-Union AG Chemnitz und der ZDI vom 11. Februar 1947, in der die Auto-Union AG der ZDI das Recht einräumte, gemeinsam mit der Auto-Union „vollständige Produkte“ herzustellen und zu vertreiben. Ersatzteile. Dieses Abkommen ist der erste Schritt zur Legalisierung aller Geschäfte unter den Vier Ringen in Westdeutschland. https:///2020/05/collapse-and-reconstruction-history-of.html
Auto Export Chemnitz
Zu den Mitarbeitern, die nach dem Krieg nach Ingolstadt zogen, gehörte auch Kurt Schwenk (oben) aus dem Karosseriebau von Horch. Er gilt als Vater des kleinen DKW-Lastwagens, der das erste Auto in Ingolstadt wurde. Die Entscheidung, einen leichten Transporter zu bauen, lag auf der Hand, weil er eine geringe Ladekapazität hatte und daher sehr beliebt war, aber wie sollte man ein Auto ohne angemessene Annehmlichkeiten konstruieren und bauen, wenn man mit den harten Bedingungen der Nachkriegswirtschaft fertig wird. Die alten Türen dienten als Reißbretter, die Werkzeuge kamen aus privater Hand, die Büro- und Arbeitsräume waren im Winter sehr kalt, aber bei der Restaurierung des Autos herrschte bei allen Mitarbeitern Teamgeist und Entschlossenheit.
Dkw Auto Union Project: 1950 Ifa F9 Roadster Prototype
Geburtsort des DKW F89L Schnellaster ¾ Tonner-Prototyps – so der spätere Name des Wagens – ist der ehemalige Zugaus in Ingolstadt, ein Backsteinbau, der einst als Wehrkommissar genutzt wurde. Hier hat ZDI bereits eine einfache Produktionslinie für den 700-ccm-Motor für Ersatzteile gestartet. Im ersten Stock dieses Gebäudes adaptierten Kurt Schwenk und seine Crew ein DKW F8-Chassis, um den Zweizylinder-Frontantrieb aus der Vorkriegszeit um 180 Grad zu drehen. Eine sparsamere Nutzung des Motorraums ermöglicht es, die Fahrerkabine in eine nach vorne geneigte Lenkposition zu bringen; Modernes und zukunftsorientiertes Design, auch aus heutiger Sicht. Oberhalb des Motors ist auf der linken Seite der Rundtank des DKW F8 montiert, der Kraftstoff fließt in den Vergaser. Rechts ist ein schräger Heizkörper. Diese Anordnung wurde in der Produktionsserie geändert. Aus verständlichen Gründen erhielt der erste Prototyp eine einfache Holzpritsche wie der DKW F8 Pritschenwagen aus der Vorkriegszeit. Die ersten Testfahrten wurden im Sommer 1948 durchgeführt, und weitere Prototypen wurden produziert.
Das ovale F8-Chassis ist auf diesem Foto des ursprünglichen Prototyps deutlich zu erkennen. Das neuste Modell wurde auf Herz und Nieren geprüft. Beachten Sie, dass die Scheinwerfer über die Motorhaube hinausragen. Beim Serienmodell waren die Scheinwerfer im Motorraum montiert und leuchteten durch einen auf der Motorhaube montierten Spiegel.
Gleichzeitig wurde die “Auto-Union” gesetzlich gegründet, um den Start der Autoproduktion unabhängig vorzubereiten. Da der DKW Schnellaster nicht nur als Pritsche, sondern auch als Kastenwagen gebaut wurde, verhinderte der F8-Rahmen mit seiner hohen hinteren Querblattfeder (Pendelachsprinzip) einen flachen, durchgehenden Wagenbodenaufbau. . Kurt Schwenk baute eine „Kurbeach“-Flachdrehstabfederung mit einzeln gefederten Hinterrädern. Diese neue Hinterachse mit Teleskopstoßdämpfern wird anstelle der alten Federachse am Heck des F 8 Ringrahmens angeschweißt. Kurt Schwenk erhielt mehrere Patente für diese Achskonstruktion und noch Jahrzehnte später findet man ähnlich konstruierte Hinterachsen an vielen frontgetriebenen Fahrzeugen.
Zunächst wurde der DKW Schnellaster in zwei Versionen vermarktet: als Pritschenwagen und als Kastenwagen. Transporteraufbauten verursachten jedoch große Probleme. Einerseits war es nicht einfach, große Karosseriebleche zu bekommen, andererseits erwies sich der Mangel an Werkzeugmaschinen und Schweißanlagen als unzureichend. Erschwerend kommt hinzu, dass die Auto Union damals wenig praktische Erfahrung mit dem Bau von Ganzstahlkarosserien hatte. Die Vorkriegswerkstatt des Unternehmens in Horch und der DKW-Karosseriebau in Spandau produzierten Holzkarosserien oder Holz-Stahl-Verbundkonstruktionen. Folglich verlagerte die Auto-Union AG den Karosseriebau an Karosseriefachbetriebe wie Glasser in Dresden, Hornig in Meiren und Bauer & Reuter in Stuttgart. Die neue Auto-Union folgte dieser bewährten Lösung und bezog den Kastenaufbau für den Schnellaster von der Aufbaufirma Drouge in Heilbronn.
Rapid Cell Counter: Semi Automated And Mid Throughput Estimation Of Cell Density Within Diverse Cortical Layers
Die offizielle Präsentation des DKW Schnellaster ¾ Toner fand im Mai 1949 auf der Hannover Export Messe statt. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Auto noch den ovalen F8-Rahmen. Als im Juli 1949 die aktuelle Schnellaster-Baureihe F89L (in Parallelentwicklung unter der DKW-Pkw-Nomenklatur F89P) in Produktion ging, wurde der Fahrgestellrahmen so modifiziert, dass er vorne zwei parallel verlaufende Längsträger aufwies. der dritte.
Aus Platzgründen wurde die F89L-Fertigung von der ehemaligen Kommissariat (Motoren- und Getriebefertigung verblieben) in zwei umgebaute Lagerhallen verlagert. Der Anteil der im Inland produzierten Komponenten ist noch sehr gering. Der Hauptteil wird von Lieferanten bezogen, die oft große Probleme haben, Rohstoffe in ausreichender Menge zu beschaffen und die geforderte Qualität sicherzustellen. Die Ausschussrate minderwertiger Teile ist oft erheblich, was immer wieder dazu geführt hat, dass das geplante Produktionsziel nicht erreicht wurde. Bis Ende 1949 wurden jedoch insgesamt 504 Schnellaster gebaut, die von Händlern, die oft im Voraus bezahlten, mit Interesse aufgenommen wurden.
1950er Hauptziel war die Erweiterung der Produktpalette. Im März 1950 erschien der F89L als Kombi mit zwei Seitenfenstern und als Bus mit vier Seitenfenstern. Beide Versionen werden wie der Kastenwagen von Droz gefertigt. Es gibt auch einen geschlossenen Holzkastenwagen. Es wurden zwei Fahrgestellvarianten angeboten: eine mit 2,50 m Radstand (Kasten, Kombi, Omnibus, Hoch- und Niederpritsche) und eine mit 3,00 m Radstand (Großraumplattform). Natürlich werden auch blanke Fahrgestelle und grundierte Kabine zum Kauf angeboten. Viele Kunden nutzten dieses Angebot und verbauten Sonderkoffer nach ihren Vorstellungen und Wünschen. Für solche Zwecke gab es damals kein besser geeignetes Transporter-Chassis, zumal man je nach geplanter Bauweise unterschiedliche Breiten an der Hinterachse wählen konnte. Ab September 1950 wurde das Werksaufbautenprogramm durch einen Viehtransporter und einen Bäckereiwagen ersetzt. Separate Postämter und Krankenhaus-/Krankenwageneinrichtungen sind vorhanden. Den Bus gibt es jetzt auch als Viertürer mit eiserner Luke.
Land ‘DKW ist zurück!’ Und im Sommer 1950 fuhren zwei Konvois des DKW durch die noch junge Bundesrepublik, um für das neue DKW-Programm zu werben.
Small German Cars Hi Res Stock Photography And Images
Wie reagieren die Kunden auf den neuen DKW Schnellaster? Nun, zuerst das Positive. Der Zweizylinder-Zweitaktmotor mit 700 ccm und 20 PS war vor dem Krieg beliebt, und mit über 100.000 Exemplaren auf der Straße waren die Kunden mit seiner Leistung vertraut und die Ersatzteilversorgung war gut. Da der Schnellaster je nach Ausführung eine zulässige Zuladung von bis zu 1,8 Tonnen (Gesamtgewicht) befördern konnte, konnten die 20 PS natürlich den Hering vom Teller hauen, andere Transporter der damaligen Zeit aber nicht. .
Der Schnellaster kann als reines Fahrerhaus erworben werden, und das Fahrgestell kann auf die Karosserie nach Wahl des Besitzers zugeschnitten werden.
Tatsächlich können einige Teile des Kleinwagen-Antriebsstrangs F7-F8 den Belastungen des kommerziellen Einsatzes nicht standhalten. Abgenutzte Gummiringgelenke, Schuhe und gebrochene Scharniergelenke an Antriebswellen,
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